Videos machen deine Seiten und Beiträge in WordPress abwechslungsreicher und damit auch interessanter für deine Besucher. Es lohnt sich also zu wissen, wie du mit WordPress Videos einbinden kannst – egal ob über YouTube oder von anderen Plattformen.
Neben der WordPress Mediathek ist eine häufig genutzte Variante auch die WordPress Einbindung von Videos via Einbettungscode. Als dritte Option kannst du die Einbindung auch mit Plugins lösen. Das Angebot ist dabei sehr vielfältig und bietet im Vergleich zur reinen Einbettung auch verschiedene Zusatzfunktionen.
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie diese drei verschiedenen Wege zur Video Einbindung in WordPress funktionieren. Außerdem nehmen wir unsere Auswahl an Plugins genau unter die Lupe und erleichtern dir so die Entscheidung, welches für dich am besten passt.
Im Umgang mit dem Videos einbinden auf WordPress spielt auch das Thema DSGVO eine große Rolle. Bei uns erfährst du alles, was du dazu wissen solltest.
Inhaltsverzeichnis
- Weg Nr. 1: Über die WordPress Mediathek
- Weg Nr. 2: Video per Einbettungscode einbinden
- Weg Nr. 3: WordPress Video Plugins verwenden – das sind unsere Top 5
- Was ist besser: Hochladen oder einbetten?
- Videos einbetten und die DSGVO: Das gilt es zu beachten
- Fazit – Dieses Plugin ist das passende für Dich
1. Weg Nr. 1: Über die WordPress Mediathek
Die erste Methode, mit der du in WordPress Videos einbinden kannst, ist das direkte Hochladen auf deinen Webserver. Hierzu nutzt du die Upload Funktion der WordPress Mediathek.
Das Hochladen in WordPress direkt hat in der Regel ein Limit hinsichtlich der Dateigröße. Bei normalen WordPress Installationen liegt diese Grenze bei rund 200 Megabyte (MB). Sofern du also keine langen und hochauflösenden Videos hochladen möchtest, funktioniert das über die Mediathek ohne Probleme.
Öffne zuallererst deine WordPress Mediathek im Menü der linken Sidebar und klicke anschließend auf den Button „Datei hinzufügen“. Anschließend kannst du dein Video über den Classic Editor oder den Gutenberg Editor einbinden.
Achtung, bitte beachten: Mit vielen hochgeladenen Videos nimmst du jede Menge Speicherplatz auf deinem Webserver weg. Dies kann unter Umständen zu Performance Problemen bei deiner Webseite führen.
Es ist daher empfehlenswert, deine Videos vor dem Upload zu komprimieren, um Speicherplatz zu sparen. Außerdem solltest du diese Variante grundsätzlich sparsam einsetzen und auch nur Videos hochladen, die du selbst erstellt hast oder über dessen Nutzungsrechte du verfügst!
a) In Gutenberg Editor einfügen
Wenn du standardmäßig den neuen Gutenberg Editor von WordPress verwendest, gibt es für Videos einen separaten „Block“. Klicke zunächst im Editor auf das Plus-Symbol, um einen neuen Block hinzuzufügen. Erweitere die Ansicht auf „Alle durchsuchen“ und wähle dann aus dem Bereich „Medien“ den Video-Block aus.
Nun klickst du auf „Mediathek“ und wählst das gewünschte Video aus. Optional kannst du hier noch eine Beschriftung und eine Beschreibung anlegen, wenn das Video technisch nicht angezeigt werden kann. Klicke zum Abschluss noch auf „Auswählen“ und schon ist dein Video in WordPress eingebunden.
b) In Classic Editor einfügen
Beim klassischen WordPress Editor ist das Vorgehen sehr ähnlich. Im Bearbeitungsmodus deiner Seite beziehungsweise Beitrags klickst du über der Tool Leiste auf den Button „Dateien hinzufügen“.
Nun öffnet sich das gleiche Fenster zur Mediathek. Dort kannst du gegebenenfalls noch nach Medientyp filtern (Bilder, Videos, …). Auch hier gilt: Video auswählen – Bestätigen – schon ist dein WordPress Video ist eingebunden!
Weg Nr. 2: Video per Einbettungscode einbinden
Die wohl am häufigsten verwendete Methode, mit der du in WordPress Videos einbinden kannst, ist die Nutzung eines Einbettungscodes. Das hat insbesondere den Vorteil, dass du den eigenen Server-Speicher deiner Webseite nicht mit großen Videodateien blockieren musst.
Eine Einbettung greift sich die wesentlichen Code Bestandteile eines Videos von der jeweiligen Plattform. Diesen Code fügst du dann letztlich nur noch in deinen Beitrag ein – nun wird das Video über die externe Webseite geladen und kann innerhalb deiner eigenen Seite angesehen werden.
Für die beiden gängigsten Plattformen YouTube und Vimeo zeigen wir dir, wie du von dort aus ein WordPress Video einbinden kannst. In WordPress erklären wir die Anleitung anhand des Gutenberg Editors – im Classic Editor ist die Vorgehensweise weitestgehend gleich.
a) Videos von YouTube einbinden
Zuerst öffnest du auf YouTube das gewünschte Video, das du einbetten möchtest. Klicke unterhalb des Videos auf den Button „Teilen“ (du findest diesen neben den Bewertungen).
Nun sollte sich ein Popup-Fenster öffnen, das dir die verschiedenen Plattformen zum Teilen anzeigt. Klicke hier auf das linke Icon „Einbetten“. Nun bekommst du eine Vorschau der Einbettung angezeigt und rechts daneben den entsprechenden Code für deine WordPress Seite.
Diesen Code kannst du optional noch anpassen, indem du beispielsweise den Startzeitpunkt des Videos veränderst oder die Player-Steuerelemente ein- oder ausblendest.
Empfehlung: YouTube bietet mittlerweile vor der Einbettung die Option „Erweiterten Datenschutzmodus aktivieren“ an. Das bedeutet, dass YouTube keine Informationen über deine Besucher auf der Webseite speichert, es sei denn, sie sehen sich das Video an. Dadurch schaffst du aus Datenschutz-Perspektive eine striktere Abgrenzung zwischen YouTube und deiner Webseite. Wir empfehlen dir, diese Einstellung bei der Einbettung zu nutzen.
Nach den möglichen Anpassungen klickst du anschließend einfach auf den Button „Kopieren“ und wechselst zu deiner WordPress Seite. Im Gutenberg Editor genügt die einfache Einfügung per STRG + V und schon wird der Einbettungscode automatisch in die finale Darstellung umgewandelt.
b) Videos von Vimeo einbinden
Auch die Videohosting Plattform Vimeo bietet dir die Möglichkeit, in WordPress Videos einzubinden. Dazu klickst du auf der rechten Leiste innerhalb des gewünschten Videos auf das „Teilen“ Icon.
Nun öffnet sich ähnlich wie bei YouTube wieder eine Liste mit den verfügbaren Plattformen. Auch hier klickst du auf „Einbetten“. Anschließend wird dir der entsprechende Code angezeigt, den du mit dem Button „Copy“ wieder kopieren und auf deiner WordPress Seite einfügen kannst.
Wenn du Standard-Nutzer bist, kannst du in Vimeo beispielsweise die Player-Größe oder die Farben der Player-Elemente steuern. Über die kostenpflichtigen Abonnement-Stufen von Vimeo bekommst du erweiterte Einstellungen, was das WordPress Video einbinden angeht.
Dazu zählen unter anderem die Einblendung der Buttons zum Liken und Teilen, die Anzeige des Vimeo Logos oder die Steuerung darüber, auf welchen Webseiten das Video eingebunden werden darf. Mehr zu diesem Thema findest du im Hilfebereich von Vimeo.
3. Weg Nr. 3: WordPress Video Plugins verwenden – das sind unsere Top 5
a) All-in-One Video Gallery
Was kann das Plugin?
Das Plugin „All-in-One Video Gallery” ermöglicht es, auf deiner WordPress Seite eine Galerie aus eingebetteten Videos unterschiedlicher Plattformen zu erstellen. Über einen neuen Menü-Eintrag „Video Gallery“ kannst du nach Installation und Aktivierung des Plugins die verschiedenen Videos zunächst anlegen.
Der Aufbau ist dabei im Wesentlichen an den Classic Editor für Beiträge angelehnt und damit recht intuitiv zu bedienen. Nach Vergabe von Titel und optionaler Beschreibung wählst du im Bereich „Video Sources“ dann die Ursprungsquelle des Videos fest. Wahlweise kannst du auch ein separates Thumbnail festlegen, Dauer und Aufrufzahlen eintragen sowie eine Untertitel-Datei hinzufügen.
Wenn du auf diese Weise mehrere Videos angelegt hast, kannst du in den allgemeinen Einstellungen des Dashboards die Galerie konfigurieren. Klicke zur Erstellung der Galerie auf den Button „Generate Shortcode“ – diesen Shortcode musst du kopieren und ihn im Gutenberg Editor deines Beitrags einfügen.
Das Endresultat der Galerie zeigt schließlich die hinzugefügten Videos wie folgt an:
Preise und Besonderheiten:
Laut eigener Aussage unterstützt das Plugin auch diverse Page Builder wie Elementor oder WPBakery. Ihr könnt die All-in-One Video Gallery also auch sehr vielfältig einsetzen. Für das Plugin gibt es zwei kostenpflichtige Upgrade-Optionen, die entweder vier (Professional) oder acht (Business) Dollar im Monat kosten. Alternativ können die Upgrades auch lebenslang für einmalig 150 beziehungsweise 290 Dollar erworben werden.
Darin enthalten sind unter anderem eine Livestream-Option, neue Galerie Templates und mit der Business Version auch die Möglichkeit der Monetarisierung. Außerdem kannst du direkt mehrere Webseiten gegen Aufpreis mit dem Plugin ausstatten.
Vor- und Nachteile:
+ Schnelle und einfache Lösung zur Erstellung von Videogalerien
+ Bezug aus verschiedenen Video Quellen möglich
+ Bearbeitungsmodus ist intuitiv und am Classic Editor orientiert
– Keine deutsche Übersetzung
– Automatische Account Erstellung notwendig
Hier gelangst du zum WordPress Plugin „All-in-One Video Gallery“.
b) WP YouTube Lyte
Was kann das Plugin?
Mit dem Plugin „WP YouTube Lyte“ kannst du YouTube Videos so auf deiner Webseite einbetten, dass sie nicht mehr vom YouTube Server abgerufen werden müssen. Außerdem optimiert das Plugin die Performance durch den Ladevorgang der Videos, was vor allem bei Seiten mit mehreren Videos relevant sein kann.
Damit das gelingen kann, musst du nach der Installation und Aktivierung des Plugins deine Webseite für die YouTube API in deren Developer Konsole freischalten. So bekommst du einen Server Schlüssel, den du in den Plugin Einstellungen einträgst.
Darüber hinaus kannst du einige weitere Einstellungen vornehmen, unter anderem die Wiedergabegröße, HD-Auflösung als Standard oder die Zwischenspeicherung von Thumbnails.
Preise und Besonderheiten:
Ein kostenpflichtiges Upgrade gibt es für dieses Plugin nicht. Die Einstellungen in WordPress selbst sind auf Deutsch übersetzt, die FAQs bislang leider noch nicht. Zudem ist es im Bezug auf die DSGVO sehr interessant, da es die Möglichkeit gibt, dass YouTube Videos erst geladen werden, sobald sie angeklickt werden.
Vor- und Nachteile:
+ Umgehung des direkten YouTube Abrufs via API
+ Verbesserung der Performance durch optimierten Ladevorgang
+ Funktioniert mit besonders vielen Browsern und ist responsiv
– Einrichtung ist mit Mehraufwand verbunden und erfordert ein Google Konto
– FAQs sind nicht auf Deutsch übersetzt
Hier gelangst du zum WordPress Plugin „WP YouTube Lyte“.
c) Videopack
Was kann das Plugin?
Videopack fasst verschiedene Features rund um das Thema WordPress Video einbinden zusammen und bietet neben dem Einbetten auch die Erstellung von entsprechenden Thumbnails. Nach der Aktivierung wird hierzu die WordPress Mediathek bei Videos funktional erweitert. Unter anderem kannst du jetzt vor dem Integrieren hochgeladener Videos ein Thumbnail hochladen oder aus einem Frame des Videos auswählen.
Das Plugin generiert dann einen eigenen Shortcode, der das Video mit dem neu integrierten Player abspielt. Über die Vorschau oder die veröffentlichte Seite kannst du dann das Ergebnis anschauen.
Über den separaten Eintrag im WordPress Menü „Einstellungen“ kannst du das Videopack Plugin zusätzlich sehr detailliert konfigurieren. Du kannst zum Beispiel den Einbettungscode des Videos für andere teilen, Wasserzeichen hinzufügen oder die Video Steuerungselemente individuell festlegen.
Preise und Besonderheiten:
Für einen geringen Aufpreis von 6 Dollar kannst du ein Add-On zum Plugin hinzufügen. Dieses ermöglicht mit dem Videopack Player auch Werbung zu schalten und damit deine Videos zu monetarisieren.
Vor- und Nachteile:
+ Vielseitiger Einsatz mit Galerie, Thumbnails und responsiver Video Player
+ Sehr detaillierte Einstellungsmöglichkeiten
– Funktioniert nur mit dem Classic Editor
Hier gelangst du zum WordPress Plugin „Videopack“.
d) The Ultimate Video Player for WordPress – by Presto Player
Was kann das Plugin?
Der Presto Player ist ein modernes Plugin, das über einen individuellen Player die Einbettung von Videos aus verschiedenen Quellen ermöglicht. Nach der Aktivierung steht ein neuer Menü-Eintrag zur Verfügung – im „Media Hub“ können Video Dateien ähnlich zur Mediathek hochgeladen werden.
Hierzu wird über einen separaten Editor Block das Video aus der Mediathek, von YouTube oder Vimeo eingebettet. In den erweiterten Block-Einstellungen kannst du nun verschiedene Anpassungen vornehmen. Neben dem Farbwert der Player Anzeigen sind die sogenannten „Presets“ eine interessante Funktion: Je nach Wahl werden die Player Steuerungselemente detailliert oder minimalistisch dargestellt und lassen sich so auf den jeweiligen Zweck des Videos anpassen.
Wenn du das gewünschte Video im Media Hub veröffentlicht hast, kannst du per Shortcode in deinen WordPress Beitrag einfügen.
Preise und Besonderheiten:
In der Pro Version bekommst du Zugang zu weiteren Features, die dich beim Hosting, Reporting und der professionellen Gestaltung deiner Videos unterstützen. Du kannst zum Beispiel eigene Videos über Bunny.net hosten, Analytics zu deinen Videos abrufen oder Videokapitel einfügen, mit denen sich Zuschauer besser zurechtfinden.
Das kostenpflichtige Angebot vom Presto Player ist aus unserer Sicht besonders preiswert: Für 100 beziehungsweise 150 Dollar jährlich kannst du eine oder bis zu 25 Webseiten mit den erweiterten Plugin Funktionen nutzen. Die Lifetime Lizenz kostet regulär 400 Dollar und ist ebenfalls für bis zu 25 Webseiten einsetzbar.
Vor- und Nachteile:
+ Modernes Design und schlanke Bedienoberfläche
+ Presets der Player Steuerungselemente als innovatives Feature
+ Unterstützt viele Plattformen und WordPress Page Builder
+ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei Pro Versionen
– Weniger Detaileinstellungen als bei anderen Plugins
– Keine deutsche Übersetzung
Hier gelangst du zum WordPress Plugin „Presto Player“.
e) Video Gallery – YouTube Gallery
Was kann das Plugin?
Die YouTube Gallery ist ihrem Namen entsprechend zur Erstellung von Video Galerien gemacht. Über den neuen Menü Eintrag legst du dabei zunächst im Video Manager eine Galerie mit einem entsprechenden Namen an.
Anschließend fügst du die gewünschten Videos aus deiner Mediathek oder per URL zur Galerie Liste hinzu. Für eigene Uploads aus der Mediathek solltest du bereits das passende Thumbnail zur Hand haben, da sich das Video sonst nicht speichern lässt. Bei YouTube Einbettungen zieht sich das Plugin automatisch das Vorschaubild.
Sind alle Videos zur Galerie hinzugefügt, kopierst du den entsprechenden Shortcut und fügst ihn in den WordPress Beitrag ein. Innerhalb des Classic Editors findest du auch einen Button, mit dem du Galerien direkt aussuchen und einfügen kannst. In der Live Darstellung öffnen sich die Videos anschließend als Lightbox und können durchgeschaltet werden.
Preise und Besonderheiten:
Für die Video Gallery gibt es drei kostenpflichtige Upgrade Stufen: Für einmalig 15 Dollar schaltest du unter anderem 125 Schriftarten und 150 Styling Optionen frei, bei 30 Dollar kannst du das Plugin auf insgesamt fünf Webseiten einsetzen. In der Entwickler Version für 50 Dollar kannst du die Video Gallery mit erweiterten Funktionen unbegrenzt oft auf deinen Webseiten installieren.
Vor- und Nachteile:
+ Einfaches Erstellen von Videogalerien
+ Unterstützt verschiedene Videoplattformen
+ Sehr detaillierte Styling Optionen für die Galerie-Elemente
– Plugin Oberfläche nicht mehr zeitgemäß
– Wenige optische Anpassungen in kostenfreier Version möglich
Hier gelangst du zum WordPress Plugin „Video Gallery – YouTube Gallery“.
4. Was ist besser: Hochladen oder einbetten?
Geht es um die Frage des WordPress Video einbinden, stehen sich die Optionen Hochladen oder Einbetten gegenüber. Wir empfehlen dir in nahezu allen Fällen die Einbettung.
Das Einbinden von Videos per Einbettungscode hat vor allem den Vorteil, dass du den Speicherplatz deines Webservers nicht unnötig belastet. Außerdem beugst du so möglichen Performance Problemen seitens deiner Besucher vor, wenn du besonders viel mit Videos auf deinen Seiten arbeitest.
5. Videos einbetten und die DSGVO: Das gilt es zu beachten
Die europäische Datenschutzgrundverordnung, kurz EU-DSGVO, spielt auch bei der Einbindung von Videos aus externen Quellen eine wichtige Rolle. Im Wesentlichen solltest du wissen, dass ein Video von anderen Plattformen wie YouTube und Co. erst dann geladen werden darf, wenn dein Besucher das vorab bestätigt. Diese Bestätigung ergibt sich dabei aus dem Klick des Nutzers auf dein eingebettetes Video.
Wie kannst du das also gewährleisten? Mit verschiedenen Cookie-Plugins kannst du diese technische Einstellung vorab definieren. Unsere persönliche Empfehlung hierzu ist das Plugin „Borlabs Cookie“. In einem unserer YouTube Videos zeigen wir dir im Detail, wie das Plugin funktioniert und damit deine Webseite rechtssicherer machen kannst.
Disclaimer!
Dieser Artikel ersetzt keine Rechtsberatung und nicht die anwaltliche Prüfung. Wir sind keine Rechtsanwälte und übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Inhalte.
6. Fazit – Dieses Plugin ist das passende für Dich
Wenn du auf deiner Webseite häufig mit eigenem Video Content arbeitest, ist der Presto Player die richtige Wahl für dich. Durch eine moderne Optik und vielfältige Funktionen ist das Plugin vor allem für Online-Marketer und Blogger einen Blick wert.
Für das Erstellen von Video Galerien sind vor allem die All-in-One Video Gallery, Videopack oder das Plugin YouTube Gallery zu empfehlen. Sollte dir jedoch keines der vorgestellten Plugins zusagen, kennst du nun die entsprechenden Mittel und Wege, mit denen du dein WordPress Video einbinden kannst.