Niemand erstellt einen Online Kurs mit der Absicht ihn nicht verkaufen zu wollen. Damit der Verkauf deiner Online Kurse optimal & erfolgreich abläuft, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten: du benötigst entsprechende Tools, Funnel und gewisse Marketing-Grundkenntnisse.
Beides wird dir in diesem Artikel grundlegend erklärt. Wenn du dein Online Kurs Business erfolgreich führen möchtest solltest du unbedingt weiterlesen…
Inhaltsverzeichnis
- Typischer Ablauf um Online Kurse zu verkaufen
- Benötigte Tools
- Wichtige Tipps um Online Kurse zu verkaufen
- Online Kurse über Funnel verkaufen
- Fazit
- FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Typischer Ablauf um Online Kurs zu verkaufen
Bevor wir ins Detail gehen, sollten wir uns unbedingt zuerst den genauen Ablauf ansehen, um erfolgreich einen Online Kurs verkaufen zu können. Los geht’s…
1) Traffic generieren
Damit du deine Online Kurse verkaufen kannst braucht deine Website natürlich erst einmal Traffic. Mit „Traffic“ sind die Besucher deiner Website gemeint.
Besucher kannst Du auf verschiedene Arten bekommen: über YouTube, Social Media (Instagram, Facebook, TikTok…), Werbung oder bestenfalls durch Google SEO (ein hohes Ranking deiner Website in den Google Suchergebnissen).
2) Traffic auf Landing Page senden
Den Traffic leitest Du dann auf eine spezielle Landing Page weiter (Ganz egal über welche Traffic-Quelle Du Deine Besucher bekommst). Eine Landing Page kann zum Beispiel eine klassische Verkaufsseite für deine Online Kurse sein.
3) Landing Page Besucher zum Bestellformular leiten
Auf der Landing Page klickt der Besucher nun im besten Fall auf den Link zum Bestellformular des Online Kurses. Dort kann er seine Daten eingeben, Zahlungsmethode etc. auswählen und bestellt schlussendlich deinen Kurs. Typische Zahlungsanbieter, mit denen Du Bestellformulare & automatisierte Verkaufsprozesse erstellen kannst, sind Copecart* und Digistore24*.
4) Kunde erhält Zugang zum Mitgliederbereich
Nachdem der Besucher dein Produkt gekauft hat erhält er den Zugang zum Mitgliederbereich. Im Mitgliederbereich hat er Zugriff auf alle Module und Lektionen deines Online Kurses. Selbstverständlich kann auch eingestellt werden, dass sich einzelne Module / Lektionen zeitversetzt freischalten.
2. Benötigte Tools
2.1 Landing Page Tool, Bestellformular / Zahlungsanbieter, Mitgliederbereichstool
Um die Schritte nach der Generierung des Traffics umsetzen zu können benötigst du spezielle Tools, die dir helfen eine gute Landing Page zu bauen, ein Bestellformular einzurichten (dieses wird dir von deinem Zahlungsanbieter, über den die Zahlungen deiner Kunden abgewickelt werden, bereitgestellt) und einen Mitgliederbereich aufzubauen.
Für die Umsetzung dieser Dinge, gibt es eine Menge an Anbietern auf dem Markt. Da kann es leicht passieren, dass du den Überblick verlierst und nicht weißt welches Tool du jetzt nutzen sollst.
Grundsätzlich kannst du zwischen All-In-One Tools und Einzellösungen wählen. Die All-In-One Tools bieten dir ein Gesamtpaket in welchem Landing Pages, Bestellformulare und Mitgliederbereiche sowie weitere Marketing-Tools enthalten sein können (aber es muss nicht immer alles enthalten sein).
Einzellösungen hingegen spezialisieren sich auf eine Dienstleistung wie z.B. Mitgliederbereiche, d.h. du brauchst für jeden Schritt des Verkaufs ein anderes Tool.
Im folgenden Abschnitt werde ich dir die empfehlenswertesten Einzellösungen vorstellen.
2.2 Tool-Empfehlungen
1) Landing Page Tool
Um eine Landing Page mit hoher Konversionsrate zu erstellen solltest du das WordPress Plugin Thrive Architect* nutzen. Das ist ein sehr guter Drag & Drop Page Builder. Im Vergleich zu Elementor (einem anderen sehr beliebten Page Builder) bietet dir Thrive Architect mehr Conversion-Funktionen, ist intuitiver und besser fürs Marketing geeignet.
Außerdem kommt der Thrive Architect als Teil der Thrive Suite* für 19 Euro im Monat. In dieser Thrive Suite sind noch einige sehr gute Marketing-Tools z.B. für die Lead-Generierung enthalten. Ebenfalls wie ein Mitgliederbereich-Tool.
2) Bestellformular / Zahlungsanbieter
Für die Abwicklung der Zahlungen deiner Kunden nutzt du am besten einen der etablierten Zahlungsanbieter *Digistore24 oder *CopeCart. Bei diesen Anbietern kannst du dir einfach ein kostenloses Konto anlegen, kostenlos dein Produkt hinzufügen und anschließend erhältst du dein Bestellformular. Dieses kannst du nun auf deiner Verkaufsseite verlinken.
Digistore24 hat aktuell noch etwas mehr Funktionen als CopeCart.
Insgesamt ist CopeCart jedoch besser und vor allem deutlicher günstiger als Digistore24. Bei Beiden werden Gebühren pro Verkauf fällig. Bei CopeCart liegen diese nur bei 4,9%+1€ vom Verkaufspreis des Produkts. Bei Digistore24 liegen die Gebühren jedoch schon bei 7,9%+1€ pro Verkauf. Am Anfang, mit niedrigen Verkaufszahlen, mag das noch unwichtig sein, aber sobald du mehr Online Kurse verkaufst merkst du den Unterschied recht schnell.
Zudem verkaufen sich unserer Erfahrung nach Online Kurse besser über das CopeCart Bestellformular, als über das Digistore24 Bestellformular.
3) Mitgliederbereich
Für die Erstellung eines Mitgliederbereichs ist das WordPress Plugin DigiMember ein wirklich hilfreiches Tool. Damit kannst du neue oder bestehende Inhalte deiner Website schützen, sodass nur Mitglieder / Kunden Zugriff darauf haben.
Nach der Verknüpfung mit Digistore24 oder CopeCart erhält der Käufer nach der Bestellung deines Online Kurses seine Zugangsdaten automatisch per Email zugeschickt.
Es gibt eine kostenfreie und eine kostenpflichtige DigiMember-Variante (ab 37 Euro im Monat, bei einem Kauf direkt nach der Anforderung der kostenlosen Variante ab 27 Euro im Monat).
DigiMember kannst du für vieles nutzen: Online Kurse, Abo-Produkte, Lead-Generierung etc..
Du kannst DigiMember hier* herunterladen.
Weitere großartige Mitgliederbereich-Tools findest Du hier.
Verknüpfen wir alle Tools miteinander, sieht das am Ende so aus:
3. Wichtige Tipps um Online Kurse zu verkaufen
Damit Dein Online-Kurs Erfolg hat, musst Du wirklich stark darauf achten, dass Du ihn gut verkaufst & vermarktest. Denn was bringt es Dir den besten Online-Kurs erstellt zu haben, wenn ihn niemand kauft? Genau deshalb bekommst Du jetzt mehrere sehr wichtige Tipps mit auf den Weg…
3.1 Lerne Werbetexten
Ohne gute Werbetexte geht nichts. Sie sind das A und O deiner Verkaufsstrategie. Wenn es deine Texte nicht schaffen Interesse beim Nutzer zu wecken, dann wirst du auch nichts verkaufen.
Mit guten Werbetexten kannst du fast alles verkaufen. Deshalb solltest du unbedingt Zeit investieren und lernen hervorragende Werbetexte zu schreiben.
3.2 Nutze Email Marketing
Totgesagte leben länger. Dieser Satz gilt auch für das E-Mail-Marketing. Einige Leute sagen schon seit Jahren, dass die Zeit des E-Mail-Marketings vorbei sei. Das stimmt jedoch einfach nicht.
E-Mails sind das wichtigste Kommunikationsmedium der digitalen Welt und werden dies auch für die nächsten Jahre bleiben. Jeder hat eine E-Mail-Adresse und nutzt diese um sich bei den verschiedensten Diensten anzumelden. Auch unser Newsletter bei WPerfolg funktioniert großartig. Wir haben aktuell Öffnungsraten von weit über 22% und das obwohl einige der Kontakte bereits sehr lange dabei sind.
Zudem besagt die sogenannte 7-Kontakte-Regel, dass ein Interessent Dein Produkt mindestens 7 mal gesehen haben muss, bevor er kauft. Das schaffst Du am einfachsten mit Email Marketing, weil Du Deinen Interessent dadurch kostenlos & wann Du willst kontaktieren kannst.
Deshalb ist es auch für dich unverzichtbar E-Mail-Marketing zu nutzen. Es ist eine effektive Methode um deine Produkte an die richtigen Leute zu bringen. Für das E-Mail-Marketing gibt einige sehr gute Tools wie z.B. MailChimp, KlickTipp*, GetResponse etc..
3.3 Nutze Funnel
Für hohe Konversionsraten ist es essentiell Funnel (d.h. Trichter) zu nutzen. Ein Funnel startet mit einer niedrigen Einstiegshürde wie einem kostenlosen Produkt und hilft dir dadurch E-Mail-Adressen für dein E-Mail-Marketing zu erhalten. Anschließend werden den Interessenten, welche sich mit ihrer Email eingetragen haben, nach und nach deine Produkte angeboten (angefangen mit dem Billigsten bis zum Teuersten).
Wenn jemand eines deiner Produkte kauft und damit zufrieden ist, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er auch das nachfolgende teurere Produkt kauft. Dieses Produkt hätte er jedoch vermutlich nicht gekauft, wenn du es ihm direkt am Anfang angeboten hättest (weil der Preis eine zu hohe Hürde gewesen wäre). Das heißt ein Funnel hilft dir mehr Produkte zu verkaufen und höhere Konversionsraten zu erzielen.
3.4 Verwende Verkaufstrigger
Verkaufstrigger sind psychologische Vorgänge, die einen Menschen unbewusst dazu bringen, dein Produkt zu kaufen. Jedes erfolgreiche Business setzt diese Trigger in ihren Verkaufsaktionen und Marketingstrategien ein. Deshalb solltest du es auch tun.
Ein spezieller Verkaufstrigger spricht jedoch nicht unbedingt jeden Menschen an. Du solltest also verschiedene Trigger nutzen.
Fünf der mächtigsten Verkaufstrigger sind:
- Autorität
- Gemeinschaftsgefühl
- Vorfreude und Hype
- Reziprozität (Dankesschuld)
- Social Proof (Soziale Bewährtheit)
- Verknappung
Du musst natürlich nicht alle davon einsetzen, aber den einen oder anderen solltest du schon nutzen, um deine Online Kurse besser zu verkaufen.
3.5 Upsells nutzen
Beim Upselling bietest du dem Käufer eines deiner Produkte im Anschluss teurere Produkte an. Die Wahrscheinlichkeit diese ebenfalls zu kaufen steigt durch den ersten Kauf deutlich an. Bereits eine alte Marketing-Faustregel besagt: „Der beste Käufer, ist der Käufer“. Heißt: Wenn jemand schon einmal etwas bei Dir gekauft hat, ist die Wahrscheinlichkeit ca. 6 mal so hoch, dass er wieder etwas bei Dir kauft, als bei jemanden, der noch nichts bei Dir gekauft hat.
3.6 Affiliate Marketing nutzen
Affiliate Marketing ist eine effektive Methode um zahlreiche neue Kunden für deine Produkte zu bekommen und diese bekannter zu machen. Über Affiliate Marktsplätze wie z.B. Digistore24 kannst du anderen Website-Betreibern anbieten für dein Produkt zu werben.
Dabei stellst du ihnen Werbemittel zur Verfügung, welche sie auf ihren Websites oder ihrem Newsletter einsetzen können. Im Gegenzug erhalten sie bei Erfolg Provisionen (also gewisse Prozente vom Verkaufspreis deines Produkts). Wenn Dein Kurs beispielsweise 100€ kostet und Du Deinen Affiliates 50% Provision anbietest, bekommen sie 50€, wenn sie einen neuen Kunden für Deinen Kurs werben.
Im Prinzip einen Win-Win-Win Situation (Du profitierst, der Kunde profitiert, der Affiliate profitiert).
4. Online Kurse über Funnel verkaufen
Im Folgenden werden Dir mehrere Verkaufsprozesse / Funnel gezeigt, über die Du erfolgreich Deine Online Kurse verkaufen kannst.
4.1 Verkaufsseite
Eine Möglichkeit deine Online Kurse zu verkaufen ist die klassische Verkaufsseite. Diese kann aus einem Verkaufstext, aus einem Verkaufsvideo oder aus Beidem (Hybrid) bestehen.
Eine gute Verkaufsseite sollte den Besucher deiner Website auf drei Ebenen ansprechen: Emotional, Rational und Angst.
1) Emotional
Auf der emotionalen Ebene gehst Du auf die Probleme und Schmerzpunkte Deiner Zielgruppe ein und erklärst wie dieses mit deinem Online Kurs behoben werden können. Außerdem zeigst du die Vorteile deines Kurses auf. Das Ganze sollte am besten durch gutes Storytelling geschehen.
2) Rational
Auf der rationalen Ebene sprichst du den potenziellen Kunden durch Testimonials / Kundenstimmen an. Du gibst ihm eine Garantie und Sicherheiten. All dies dient dem Beweis der Funktionalität deines Online Kurses.
3) Angst
Angst ist ein großer Antrieb um eine Bestellung zu tätigen. Durch eine Verknappung deines Angebots erzeugst du die Angst des Leerausgehens bei den Besuchern. Wichtig: Diese Verknappung sollte möglichst der Wahrheit entsprechen, ansonsten kann man langfristig an Vertrauen verlieren.
4.2 Webinar
Eine andere Möglichkeit ist es deine Online Kurse über ein Webinar zu verkaufen. Du bietest ein Online Training an und am Ende des Trainings verkaufst du dann deinen Kurs.
Um über ein Webinar etwas verkaufen zu können benötigst Du zuerst Traffic. Diesen Traffic leitest Du auf eine Landing Page und können sich mit ihrer Email Adresse für das Webinar eintragen. Anschließend landet der Nutzer auf einer Dankeseite und erhält per E-Mail den Link zum Webinar-Raum.
Das Webinar selbst sollte in drei Teile aufgeteilt sein: Einleitung & Story, Content und Verkauf.
Am Anfang des Webinars weckst du das Interesse des Teilnehmers und erzählst am besten eine Story von dir mit Bezug zum Thema. Danach lieferst du gute Inhalte mit Mehrwert für den Teilnehmer. Ganz am Ende kannst du dann Werbung für deinen Online Kurs machen und nochmal hervorheben wobei dein Kurs hilft.
Der komplette Ablauf des Webinar-Funnels sieht dann so aus:
4.3 Tripwire-Funnel
Beim Verkaufen über einen Tripwire-Funnel bietest du den Besuchern deiner Website erst einmal ein günstiges Produkt im Bereich von sieben bis siebzehn Euro an. Billige Produkte werden häufiger gekauft als dein teures Hauptprodukt. Soweit, so klar.
Anschließend kannst du den Käufern des billigen Produktes deinen Hauptprodukt anbieten und dabei sehr viel höhere Konversionsraten erzielen als wenn du ihnen direkt deinen Online Kurs angeboten hättest.
Für den Tripwire-Funnel benötigst Du ebenfalls zuerst einmal Traffic. Diesen Traffic leitest Du dann zu einer sogenannten Opt-In Seite weiter, auf der er mit seiner Email-Adresse ein kostenloses Produkt (z.B. E-Book oder Newsletter) anfordern kann.
Nachdem der Nutzer seine E-Mail-Adresse eingetragen hat hat er die Möglichkeit das Tripwire-Produkt (für z.b. neun Euro) zu kaufen. Wenn er das Tripwire kauft bietest du ihm direkt danach dein Hauptprodukt (für z.b. 47 Euro) an.
Kauf der Nutzer auch dieses, dann bietest du ihm ein noch teureres Produkt an (den Profit-Maximizer z.B. für 197 Euro).
Der Ablauf des Tripwire-Funnels sieht so aus:
4.4 Demo Funnel
Wenn du zum Verkaufen deines Online Kurses einen Demo-Funnel nutzt, dann gibst du den Besuchern erstmal einen kostenlosen Einblick in deinen Online Kurs und versuchst sie danach zum Kauf zu bewegen.
Bei einem Demo-Funnel generierst du Traffic und leitest diesen dann zu einer Seite, auf der sie sich für ein kostenloses Demo-Video zum Produkt mit ihrer Email Adresse eintragen können.
Nachdem der Nutzer sich eingetragen hat erhält er außerdem Zugriff auf ein kostenloses Demo-Video in dem Du ihm exklusive Einblicke in den Mitgliederbereich deines Online-Kurses gibt. Am Ende des Videos machst Du dem Nutzer dann das Angebot deinen Kurs zu kaufen.
Der weitere Verlauf bedient sich des E-Mail-Marketings. Kauft der Nutzer das Produkt nicht, nachdem er das Demo-Video angeschaut hat, dann schickst du ihm weiterhin in regelmäßigen Abständen E-Mails mit Angeboten. Kauft er das Produkt, dann schickst du ihm E-Mails mit weiteren Produkten von Dir oder Affiliate Produkte.
Der Ablauf eines Demo-Funnels sieht so aus:
5. Fazit
Viele Leute versuchen ihre Online Kurse online zu verkaufen. Essentiell ist dafür eine Landing Page, ein Bestellformular und ein Mitgliederbereich.
Um jedoch aus der Masse herauszustechen und Erfolg zu haben solltest du dich mit den Grundlagen des Marketings wie z.B. Werbetexten, E-Mail-Marketing und Upselling beschäftigen und diese Dinge auch meistern.
Außerdem ist es sehr hilfreich mit Funneln zu arbeiten und diese stetig zu verbessern. So kann man es am Ende definitiv schaffen, erfolgreich Online-Kurse zu vermarkten.
6. FAQ – Häufige Fragen zu Online Kurse verkaufen
Was ist die beste Online Kurs Plattform?
Die beste Online Kurs Plattform gibt es nicht. Welche die für dich beste Plattform ist, hängt von deinen Wünschen und Bedürfnissen ab.
Du willst günstig starten, möchtest z.B. Digistore24 oder CopeCart nutzen und kannst auch ein paar Stunden mehr in die Mitgliederbereich-Erstellung investieren? – Nutze DigiMember*.
Du willst ein Mitgliederbereich-Tool, dass dir gleichzeitig noch extrem viel Marketing Software mitliefert? – Nutze Funnel Cockpit*.
Der Preis ist dir nicht so wichtig und du willst einfach möglichst schnell deinen Kurs auf einer professionellen Plattform online bringen? – Nutze Coachy*.
Du willst sehr günstig starten, deinen Kurs auf eigenem Grund bauen, zusätzlich zahlreiche starke Marketings-Tools dazubekommen und verwendest ThriveCart / SendOwl oder WooCommerce als Zahlungsanbieter? – Nutze Thrive Apprentice*.
Weitere Kursplattformen haben wir in diesem Artikel für Dich zusammengefasst: Top 12 Kursplattformen
Was ist der wichtigste Tipp um Online Kurse zu verkaufen?
Einer der wichtigsten Tipps um Online Kurse zu verkaufen ist es Werbetexten zu lernen. Verkaufsstarke Texte werden überall benötigt: auf deiner Landing Page, in Deinen Werbeanzeigen, in deinen E-Mails usw.
Aus diesem Grund ist es enorm wichtig gute Werbetexte zu schreiben. Diese Texte sollten für die Interessenten ansprechend gestaltet sein und den potenziellen Kunden zum Kauf bewegen. Es lohnt sich wirklich Zeit zu investieren um im Schreiben von Werbetexten besser zu werden.