Du willst wissen, wie du einen professionellen WordPress Beitrag erstellen kannst und möchtest gleichzeitig wertvolle Tipps bekommen, die Dir einen (fast schon) unfairen Vorteil gegenüber anderen geben?
Genau das (und vieles mehr) erwartet Dich in diesem kurzen und kompakten Artikel. Du erfährst haargenau, wie Du in WordPress einen Beitrag anlegst – Egal ob mit dem Gutenberg oder dem Classic Editor…
Ebenso entdeckst Du die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten für noch mehr Erfolg mit Deinen Artikeln und clevere Tricks, dank denen Du Beiträge klonen kannst und besser in Google gefunden wirst. Lass uns direkt starten!…
Inhaltsverzeichnis
- Einen WordPress Beitrag erstellen: So geht’s!
- Wie können WordPress Beiträge bearbeitet werden, die bereits erstellt wurden?
- Tutorial: Die wichtigsten Beitragseinstellungen
- WordPress Beiträge löschen
- WordPress Beiträge klonen
- Sieben Tipps für bessere WordPress Beiträge
- FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Einen WordPress Beitrag erstellen: So geht’s!
Grundsätzlich erstellst du einen Beitrag immer auf die gleiche Weise: Im WordPress Menü wählst du den Eintrag „Beiträge“ und klickst entweder dort auf den Unterpunkt „Erstellen“ oder direkt über den Button in der Gesamtübersicht aller Beiträge.
Gutenberg Editor
Im Anschluss öffnet sich der WordPress-seitig als Standard bereitgestellte Gutenberg Editor. Mit diesem kannst du über eine Art Baukastensystem deine WordPress Beiträge erstellen, strukturieren und ihnen verschiedene Elemente hinzufügen.
Das Ganze funktioniert dabei über sogenannte „Blöcke“. Jeder Block bietet dabei eine andere technische oder inhaltliche Funktion. Neben dem Standardblock „Absatz“ für Text gibt es noch viele weitere Block-Varianten für Code, Überschriften, Listen, Videos, Buttons oder Bilder etc.
Der Gutenberg Editor konzentriert sich in erster Linie auf eine intuitive Bedienung per Drag-and-Drop und ist aufgrund der simplen Bearbeitungsmöglichkeiten vor allem für Blogger ein schneller Einstieg in die WordPress Welt.
Aber auch bei anderen Website-Projekten wird er inzwischen immer akzeptierter und kann vielseitig eingesetzt werden, ohne auf spezielle Erweiterungsplugins oder externe Editoren zurückgreifen zu müssen.
Classic Editor
Vor dem Gutenberg Editor war der Classic Editor die zentral bereitgestellte Variante, um einen WordPress Beitrag zu erstellen. Die gesamte Bearbeitung von Beiträgen erfolgt hier über einen fest fixierten Rahmen ohne Drag-and-Drop-Funktion und Baukastensystem.
Die wesentlichen Funktionen sind jedoch bei beiden Editoren gleich, sodass du bei den wiederkehrenden Bearbeitungsschritten viele Gemeinsamkeiten feststellen wirst. In unserem Tutorial zeigen wir für beide Varianten die entsprechenden Schritte.
Auch wenn der Classic Editor inzwischen nicht mehr von WordPress direkt angeboten wird, gab es sehr viele Nutzer, die sich für ein Bestehen des alten Editors ausgesprochen haben. Solltest du im Laufe der Zeit mit dem Gutenberg Editor nicht zurechtkommen, kannst du dir den Classic Editor per Plugin auf deine WordPress Webseite installieren.
Wähle hierzu einfach im WordPress Menü den Eintrag „Plugins“ > „Installieren“ und gib in der Suche „Classic Editor“ ein. Installiere und aktiviere anschließend das Plugin (dieses hier) und du kannst im Bearbeitungsmodus künftig den Classic statt Gutenberg Editor nutzen.
2. Wie können WordPress Beiträge bearbeitet werden, die bereits erstellt wurden?
Kein Beitrag ist ewig in Stein gemeißelt. Du kannst nach der Erstellung beziehungsweise Veröffentlichung eines Beitrags noch Änderungen vornehmen. Hierzu öffnest du die Übersicht „Alle Beiträge“ unter dem Menüpunkt „Beiträge“.
Bewege deinen Cursor nun über den gewünschten Beitrag und es erscheinen mehrere Zusatzoptionen. Klicke hier auf den Button „Bearbeiten“ und du landest wieder im Editor.
3. Tutorial: Die wichtigsten Beitragseinstellungen
Jetzt erfährst Du, wie Du Beiträge bearbeiten kannst und wie Du wichtige Einstellungen triffst – Egal ob mit dem Classic- oder dem Gutenberg-Editor.
a) Beitragstitel hinzufügen
Gutenberg
Das Wichtigste zuerst beim WordPress Beitrag erstellen: Vergebe einen Titel. Auf der Basis des Beitragstitels erstellt WordPress im Nachgang den Permalink, unter dem der Beitrag aufrufbar ist. Wenn du den Titel vergeben hast, speichere deinen Beitrag kurz ab, indem du in der oberen Leiste auf „Entwurf speichern“ klickst.
Classic
Im Classic Editor gehst du gleichermaßen vor. Zum Speichern wählst du allerdings in der rechten Seitenleiste den Button „Speichern“, um den ersten Beitragsentwurf zu sichern.
b) Sichtbarkeit
Gutenberg
Du hast beim WordPress Artikel erstellen drei Varianten, wie du diesen veröffentlichen kannst. Der Regelfall ist natürlich öffentlich. Im privaten Modus ist der Artikel nur für die Administratoren und Redakteure sichtbar. Außerdem kannst du Beiträge auch mit einem Passwort schützen.
Wähle bei Gutenberg in der Sidebar (rechte Seitenleiste) den Reiter „Status und Sichtbarkeit“ aus und wähle unter „Sichtbarkeit“ einen der drei Einträge.
Classic
Hier ist das Vorgehen weitestgehend analog, aber nicht so detailliert erläutert. In der Sidebar im Bereich „Veröffentlichen“ wählst du hier den Eintrag „Sichtbarkeit“ aus.
c) Veröffentlichen oder Planen
Gutenberg
Du kannst die Veröffentlichung eines Beitrags in WordPress sofort oder terminiert durchführen. Zur sofortigen Veröffentlichung klickst du einfach auf den gleichnamigen Button in der oberen Leiste.
Das terminierte Planen eines Beitrags legst du im Reiter „Status und Sichtbarkeit“ in der Sidebar fest. Dort kannst du ein beliebiges Datum mit Uhrzeit festlegen.
Classic
In der Sidebar findest du im Bereich „Veröffentlichen“ einen Eintrag „Sofort veröffentlichen“, der sich bearbeiten lässt. Dort kannst du wahlweise wie im Gutenberg Editor ein Datum mit Uhrzeit zur Veröffentlichung festlegen.
d) Beitragsformat
Gutenberg
Das Beitragsformat ist immer auf „Standard“ eingestellt. Es gibt noch die weiteren Optionen Bild, Video und Audio. Diese werden allerdings in den allerseltensten Fällen zum Einsatz kommen. Wir empfehlen dir daher, die Einstellung „Standard“ beizubehalten.
Du findest das Beitragsformat im Reiter „Status und Sichtbarkeit“.
Classic
Im Classic Editor wirst du an dieser Stelle kein Bearbeitungsfeld finden. Das Format ist hier als Standard definiert. Manche Themes und Plugins gestatten dir gegebenenfalls mehr Gestaltungsfreiheit. Das Standard-Beitragsformat sollte jedoch weiterhin beibehalten werden.
e) Revisionen
Gutenberg
Die Revisionen zeigen dir an, wie oft ein Beitrag im Laufe seiner Existenz bereits nachträglich bearbeitet wurde. Solltest du irgendwo mal einen Fehler gemacht haben oder möchtest zu einer ursprünglichen Version zurückkehren, kannst du dies mithilfe der Revisionen erledigen.
Im Gutenberg Editor tauchen Revisionen nach der Veröffentlichung auf und wenn du den Beitrag mindestens einmal im Nachgang bearbeitet und wieder aktualisiert hast. Klickst du dann auf den Eintrag „Revisionen“, kannst du dir alle Änderungsvorgänge im Detail ansehen und bei Bedarf die gewünschte Revision wiederherstellen.
Classic
Im Classic Editor funktionieren Revisionen analog zum Gutenberg Editor und sind über den Reiter „Veröffentlichen“ in der Sidebar unterhalb der Sichtbarkeitseinstellungen zu finden.
f) Permalink des Beitrags bearbeiten
Gutenberg
Um einen Permalink in Gutenberg zu bearbeiten, öffnest du in der Sidebar den Reiter „Permalink“. Dort kannst du den Link nach Belieben anpassen. Allerdings ist beim Ändern von Permalinks immer Vorsicht geboten, vor allem wenn ein Artikel schon länger veröffentlicht ist. Dann solltest Du eine sogenannte Weiterleitung / Redirect vom alten, zum neuen Permalink anlegen.
Classic
Permalinks können im Classic Editor direkt unterhalb des Beitragstitels angepasst werden. Klicke dazu einfach auf den Button „Bearbeiten“ neben dem Permalink, passe ihn an und speichere deinen Beitrag.
g) Beitrag Kategorien zuordnen
Gutenberg
Unter der Voraussetzung, dass bereits Kategorien erstellt wurden, kannst du im Gutenberg Editor im Reiter „Kategorien“ der Sidebar die gewünschten Kategorien per Checkbox anhaken.
Wenn die passende Kategorie noch fehlt, kannst du diese im WordPress Menüpunkt „Kategorie“ unter „Beiträge“ neu anlegen. Es ist auch möglich, einem Beitrag mehrere Kategorien zuzuweisen.
Classic
In der Sidebar können Kategorien unter dem gleichnamigen Reiter nicht nur ausgewählt, sondern auch direkt neu erstellt werden. Klicke dazu unter den auswählbaren Kategorien auf den Link „Neue Kategorie erstellen“ und vergebe einen Namen.
h) Beitrag Tags zuordnen
Gutenberg
Tags (deutsch: Schlagwörter) können Besuchern einen Schnellüberblick über die behandelten Themen eines Artikels geben. Öffne hierzu in der Sidebar den Reiter „Schlagwörter“ und gebe thematisch passende Kurzbegriffe in das Textfeld ein.
Um den Besucher nicht zu überfordern, solltest du dich auf die 5-6 wichtigsten Begriffe konzentrieren. Trenne die einzelnen Tags entweder durch ein Komma oder die Eingabetaste ab.
Classic
Die Vergabe von Schlagwörtern funktioniert im Classic Editor genauso wie im Gutenberg Editor.
i) Beitragsbild festlegen
Gutenberg
Wenn du deinen Beitrag auf irgendeiner Seite als Vorschau zeigen willst, ist ein ansprechendes Beitragsbild von Vorteil. Öffne dazu in der Sidebar den Reiter „Beitragsbild“ und klicke auf die Schaltfläche „Beitragsbild festlegen“.
Nun öffnet sich die WordPress Mediathek, aus der du die entsprechende Grafik einfügen oder ein neues Bild hochladen kannst. Beachte hierzu die Tipps zur Bildoptimierung, die du in einem weiteren Tutorial auf unserem Blog findest.
Classic
Gleiches Verfahren wie beim Gutenberg Editor.
j) Auszug
Gutenberg
Der Auszug eines WordPress Beitrags bestimmt, wieviel und welcher Text bei einer Beitragsvorschau gezeigt wird. Bei der Standardeinstellung wird WordPress die ersten Zeilen eines Beitrags verwenden.
Zur Individualisierung öffnest du in der Sidebar den Reiter „Textauszug“ und trage den gewünschten Text in das Feld ein. Beachte hierbei auch die verlinkten Hinweise zu manuellen Textauszügen mit WordPress.
Classic
Im Classic Editor ist das Verfahren gleich. Falls du den Reiter mit dem Textauszug nicht finden solltest: In der Lasche „Anzeige anpassen“ am oberen Ende des WordPress Fensters siehst du alle verfügbaren Boxen mit Bearbeitungsmöglichkeiten. Markiere den Eintrag „Textauszug“.
k) Diskussion – Beitragskommentare aktivieren / deaktivieren
Gutenberg
Beim WordPress Artikel erstellen ist natürlich auch Feedback der Besucher gerne gesehen. Hierzu kannst du im Reiter „Diskussion“ einstellen, ob Kommentare unter deinem Beitrag möglich sein sollen.
Bitte beachte: Das Zulassen von Kommentaren kann unter Umständen dazu führen, dass deine Kommentarspalten lästigem Spam zum Opfer fallen. Manche Blogger meiden daher die WordPress Kommentare und steigen auf selbst erstellte Lösungen oder das Feedback über Social Media Plattformen zurück.
Classic
Der Classic Editor hat hierbei keine Abweichung zum Gutenberg Editor.
Profi-Tipp: Wieso Du Kommentare auf Deiner Website deaktivieren solltest, lernst Du hier: WordPress Kommentare deaktivieren
4. WordPress Beitrage löschen
Manchmal müssen auch Beiträge wieder gelöscht werden – sei es zu Testzwecken oder weil Artikel zu veraltet sind. Sowohl im Gutenberg als auch im Classic Editor findest du die Einstellung zum Löschen von WordPress Beiträgen im Bereich „Status und Sichtbarkeit“ bzw. „Veröffentlichung“.
Klicke zum Entfernen eines Beitrags auf den roten Button „In den Papierkorb verschieben“.
5. WordPress Beiträge klonen
Das Duplizieren von WordPress Beiträgen ist standardmäßig nicht möglich. Hier kannst du dich aber durch Plugins unterstützen lassen, um manuellen Copy-Paste-Aufwand zu vermeiden.
Wir empfehlen dir an dieser Stelle das Plugin „Yoast Duplicate Post“. Dadurch wird die Beitragsübersicht um die Option „Duplizieren“ erweitert. Somit kannst du problemlos bestehende WordPress Beiträge klonen.
6. Sieben Tipps für bessere WordPress Beiträge
Tipp 1: Inhaltsverzeichnisse nutzen
Ein Inhaltsverzeichnis ist vor allem bei umfangreichen Artikeln eine hilfreiche Orientierung für den Besucher. Möglicherweise sucht er nur nach einem Teilbereich eines Themas und kann über das Inhaltsverzeichnis schnell erkennen, ob dein Beitrag ihm für seine Fragen eine Antwort liefern kann.
Du hast grundsätzlich zwei Wege zum Anlegen eines Inhaltsverzeichnisses. Bei der ersten Variante setzt du bei den einzelnen Überschriften Sprungmarken und verlinkst diese im Inhaltsverzeichnis. Wie das genau funktioniert, haben wir dir in einem Video zusammengefasst:
Das Video erklärt außerdem, wie du mithilfe des Plugins „Table of Contents Plus“ ein Inhaltsverzeichnis noch einfacher erstellen kannst.
Tipp 2: Nutze Formatierungen
Abwechslungsreiche Texte halten deine Besucher länger „bei der Stange“. Darum ist es wichtig, in einem gesunden Maß auch unterschiedliche Formatierungen bei deinen Texten anzuwenden.
Hebe zum Beispiel wichtige Schlüsselwörter fett hervor, Eigennamen oder Sonderbezeichnungen sind wiederum für Kursivschrift gut geeignet.
„Wenn es sich anbietet, kannst du auch Zitate zwischen den einzelnen Absätzen einfügen.“
Tipp 3: Behalte die Struktur im Auge
Ein guter WordPress Beitrag besteht nicht aus einem einzelnen langen Textblock. Finde Überschriften und Zwischenüberschriften, die deine Inhalte thematisch voneinander sortieren und abgrenzen. So erleichterst du es dem Leser enorm, sich in deinem Artikel zurechtzufinden.
Formuliere die Überschriften auch so, dass der inhaltliche Kern direkt klar wird. Alternativ eignen sich auch Formulierungen, die den Leser neugierig auf den Inhalt machen. Bei TV-Serien würde man hier beispielsweise von „Cliffhangern“ reden – also das spannende Offenhalten, was als Nächstes passiert.
Tipp 4: Spare nicht bei den Absätzen!
Menschen lesen nicht gerne ewig lange Textblöcke. Es braucht stattdessen Ankerpunkte, die dem Leser gedanklich eine kurze Pause ermöglichen. Andernfalls leidet die Konzentration – und der Artikel wird im Zweifel nicht zu Ende gelesen.
Diese Ankerpunkte erreichst du durch Absätze. Mache nach vier bis fünf Zeilen in deinem WordPress Beitrag jeweils einen neuen Absatz. Achte dennoch darauf, zusammenhängende Gedankengänge innerhalb eines Absatzes zu belassen.
Tipp 5: Verwende Bilder mit Alt-Tag!
Nichts lockert Artikel so gut auf wie Bilder. Sie geben deinen Lesern zu deinen Inhalten die entsprechende Visualisierung. Ob Screenshot, Infografik oder sonstiges Bildmaterial: Alles kann dabei helfen, den Beitrag optisch attraktiver zu gestalten.
Achte beim Einsatz von Bildern darauf, diese mit einem Alt-Tag zu versehen. Dabei handelt es sich um einen Alternativtext, der das Bild inhaltlich beschreibt. Sollte aufgrund von Verbindungsproblemen ein Besucher mal nicht die Grafik angezeigt bekommen, kann der Alt-Tag stellvertretend einen Hinweis über den Bildinhalt geben.
Wie du einen Alt-Tag in einem Bild pflegst erfährst du ebenfalls in unserem Tutorial zu Bildern in WordPress.
Tipp 6: Einsatz von Videos
Das zweite wichtige Medium neben Bildern, um deinen Artikel qualitativ aufzuwerten. Vielen fällt es leichter, mithilfe von Videos Inhalte zu lernen und aufzunehmen. Daher stellen sie eine gute Ergänzung zum schriftlichen Beitrag dar. Die Hauptquelle ist hierbei natürlich YouTube.
Tipp 7: Liefere IMMER Mehrwert für die Nutzer
Der letzte Tipp ist zugleich auch der Wichtigste: Am Ende eines Artikels sollten deine Besucher immer etwas schlauer sein als vorher und bestenfalls ihr Problem gelöst bekommen. Vernachlässige daher nie deine Qualität zugunsten der Quantität.
Ein Fokus auf den Mehrwert der Nutzer hat nur Vorteile. Auch wenn es stellenweise mehr Aufwand bedeuten kann: Gut geschriebene und hilfreiche Artikel gehen auch an den Suchmaschinen wie Google nicht vorbei. Diese werden beim Ranking in den Suchanfragen immer weiter nach oben klettern, um mehr Nutzern bei der Problemlösung zu helfen.
7. FAQ – Häufige Fragen zu WordPress Beitrag erstellen
Wie oft sollte ich WordPress Beiträge veröffentlichen?
Im Idealfall so oft wie möglich. Hohe Aktivität wird von Suchmaschinen wahrgenommen und können dabei helfen, in den Rankings weiter oben zu landen.
Du solltest allerdings immer auch die Komponente der Regelmäßigkeit berücksichtigen. Es ergibt wesentlich mehr Sinn, wöchentlich einen neuen Beitrag zu veröffentlichen als über eine Woche lang täglich.
Was ist der Unterschied zwischen Beiträgen und Seiten?
Seiten sind ein statischer Bestandteil in WordPress. Beiträge hingegen können sich dynamisch verhalten. Das heißt, dass Beiträge flexibel auf Seiten eingebunden werden können. Die Flexibilität entsteht beispielsweise durch das Veröffentlichungsdatum oder die zugeordnete Kategorie.
Will man als Besucher zum Beispiel alle Beiträge einer Kategorie ansehen, dann lassen sich Beiträge in WordPress hierzu dynamisch auflisten. Bei Seiten funktioniert das nicht, weshalb du Blogartikel möglichst nicht als Seiten anlegen solltest.
Wo finde ich die veröffentlichten Beiträge auf meiner Webseite?
Rufe im WordPress Menü „Beiträge“ den Unterpunkt „Alle Beiträge“ auf. Nun bekommst du eine komplette Liste aller veröffentlichten Artikel.