Du willst Deinen eigenen WordPress Blog erstellen? Doch weißt nicht genau wie? Und Dir schwirren viele Fragen dazu im Kopf herum? Ok… wir verstehen Dich. Uns ging es vor einigen Jahren ähnlich. Wir sind damals den schweren Weg gegangen. Damit Du aber den leichten und schnellen Weg zum eigenen Blog gehen kannst, haben wir dieses Blog Tutorial für Dich erstellt…
Nach dieser kompakten, hilfreichen Blogging Anleitung weißt Du ganz genau, wie Du einen WordPress Blog erstellst, der Erfolg hat. Du kannst alles 1:1 nachmachen und hast danach Deinen eigenen Blog erstellt – Versprochen!
Und weißt Du was: Du erfährst nicht nur, wie Du einen Blog erstellst, sondern bekommst Blogging Tipps, die es richtig in sich haben. Wie schreibst Du unwiderstehliche Beiträge? Ist WordPress wirklich das richtige Blogging System für Dich? Wie bekommst Du massenweise Besucher auf Deinen Blog? Das und vieles mehr bekommst Du jetzt gezeigt. Lass uns keine Zeit verschwenden und direkt loslegen. Hier eine kurze Inhaltsübersicht…
Und das erwartet Dich jetzt im wohl besten Blog Tutorial…
- Sofort das perfekte Thema zum Bloggen finden!
- Und das ist eindeutig das beste Blogging System!
- Kinderleicht WordPress als Blogging System installieren
- Die ersten essentiellen Seiten für Deinen Blog erstellen
- Turbo zünden: WordPress Einstellungen für mehr Erfolg
- Das beste WordPress Theme / Design für Blogger
- Spielend einfach ein Menü erstellen
- Next Level Website dank Plugins & genialen Tools
- Unwiderstehliche Beiträge schreiben
- SEO: Mehr Besucher für Deinen Blog bekommen
- Wie Du ganz leicht mit einem Blog Geld verdienen kannst
- FAQ: Die wichtigsten WordPress Blog Fragen beantwortet
1. Über welches Thema soll ich bloggen? – Die simple Antwort
Bevor Du Deinen Blog startest, benötigst Du eine Sache… Genau, Du hast richtig geraten: Ein Thema, über das Du bloggen kannst. Doch viele Menschen tun sich schwer, das richtige Thema für ihren Blog zu finden… (Hinweis: Wenn Du bereits Dein Blogging Thema kennst, gehe direkt zum nächsten Schritt: Hier klicken!).
Doch es ist einfach. Um dein Blogging Thema zu finden, frage Dich zuerst: „Wieso will ich eigentlich einen Blog starten?“. Schreibe Deine Antwort(en) auf ein Blatt Papier. Oder in ein Text Dokument auf dem Computer – Wir sind schließlich im 21. Jahrhundert…
Wieso Du das machen solltest? Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Menschen die sich NICHT ihres Ziels bewusst sind, sehr schnell die Motivation beim Bloggen verlieren. Menschen die sich ihres Ziels hingegen bewusst sind, haben x-fach höhere Erfolgschancen…
Wichtig: Bei dieser kurzen Aufgabe gibt es keine guten oder schlechten Antworten. Auch „Um Geld zu verdienen“ ist eine legitime Antwort. Genauso wie „Um bekannt zu werden“. Oder wie „Um meine Message mit anderen Menschen zu teilen“…
Sobald Du Dein Blogging Ziel kennst, sieh Dich nach einem Thema/Hobby im Leben um, dass Dir Spaß macht. Das kann auch hier wieder alles mögliche sein. Etwa Kochen, Beauty oder Reisen, aber auch Zocken oder Kaffee trinken wären eine mögliche Antwort. Denn fast immer empfiehlt es sich, einen Blog zu einem Thema zu starten, dass Du magst.
Dadurch wird es Dir später viel leichter fallen geniale Blogartikel zu schreiben (wie das geht, erfährst Du später). Und wie Du dir sicher denken kannst, wirst Du auch viel motivierter und energiegeladener bei Deiner Erstellung des Blogs sein! Denn was macht mehr Spaß, als sich mit einem Thema zu beschäftigen das man liebt?
Und das Beste, wenn Du einen eigenen Blog erstellst…?
Wenn Du später mit Deinem Blog Geld verdienen willst, ist das mit nahezu jedem Thema möglich. Entscheidest Du dich beispielsweise für das Thema „Reisen“, dann könntest Du Urlaube oder Kreditkarten empfehlen, für die Du mit einer Provision vergütet wirst. Wenn Du stattdessen einen Koch-Blog startest, könntest Du online (oder offline) Kochkurse anbieten.
Aber wir wollen vollkommen ehrlich zu Dir sein! Wenn Du nur das Ziel hast, Geld mit Deinem Blog zu verdienen, dann kann es große Verdienstunterschiede von Thema zu Thema geben. Achte hier vor allem darauf, dass hinter deinem Blogging-Thema ein großer Schmerz oder ein großes Problem steckt, für das Menschen gerne Geld ausgeben (z.B. Fitness oder Dating).
Wenn Dir das Geld verdienen nicht so wichtig ist, umso besser: Dann kannst Du wirklich jedes X-beliebige Thema wählen. Du kannst immer Leser finden: Denn sobald Du dich für etwas interessierst, tun das auch andere Menschen!
Super! Sobald Du Dein Thema gefunden hast, können wir direkt weitermachen… Denn… welches Blogging System ist eigentlich das Beste, um einen erfolgreichen Blog zu erstellen…?
Profi-Tipp: Wenn Du dich für ein Thema entscheidest, ist es besser, wenn es noch nicht so viel Konkurrenz dazu gibt. Logisch, oder? Sollte es dennoch viel Konkurrenz geben, dann kannst Du dennoch Erfolg haben, mit folgender Profi Technik, die Gold wert ist! Das Thema „Reisen“ ist beispielsweise hart umkämpft. Versuche Dich nun mit deinem Blog sehr spitz zu positionieren. Was heißt das?
Anstatt allgemein über das Thema Reisen zu schreiben, verfasst Du zuerst 15-30 Artikel zu einem Nischenthema. Zum Beispiel der Nische „Reisen nach Indien“. Dieses Thema ist spezifischer als das Thema „Reisen“. Die Konkurrenz ist hier niedriger. Und es wird Dir viel leichter fallen, die ersten Besucher zu bekommen. Sobald dein Blog größer wird, kannst Du dann Dein Thema ausweiten und das Thema Reisen im Allgemeinen behandeln. Nutze diesen Tipp mit Bedacht, er kann über Deinen Erfolg und Misserfolg entscheiden…
2. Das beste Blogging System aller Zeiten…?
Es gibt hunderte Blogging Systeme… Jimdo, Wix, Weebly, Blogspot, Blogger oder Tumblr. Wahrscheinlich hast Du einen Großteil davon bereits gehört. Oder eine Werbung einer dieser Anbieter gesehen.
Doch wir wollen Dich warnen. Diese Anbieter haben alle fatale Nachteile – Unserem Erachten nach (und dem Erachten der erfolgreichsten Blogger nach), gibt es nur ein einziges, nahezu perfektes, Blogging System.
Bei den oben genannten Website/Blog Anbietern hast Du häufig beschränkte Möglichkeiten. Du kannst mit diesen Diensten zwar schnell einen Blog erstellen. Doch in den wenigsten Fällen wird dieser am Ende erfolgreich sein – unserer Erfahrung nach…
…Oft gibt es Einschränkungen und Du kannst Deinen Blog bzw. Website nicht genau auf Deine Bedürfnisse anpassen. Zudem wird es Dir mit diesen Systemen deutlich schwerer fallen, in Google gefunden zu werden (und Blogleser zu bekommen).
Und seit dem Inkrafttreten der DSGVO am 25 Mai 2018 (Datenschutzgrundverordnung) sind nicht mehr alle diese Anbieter in der kostenfreien Variante 100% datenschutzkonform. Abmahnungen können die Folge sein…
Zudem sind die oben genannten Dienste häufig launisch. So kann es vorkommen, dass neue Regeln eingeführt werden, an die sich alle Nutzer eines bestimmten Systems halten müssen. Je nachdem kann das langfristig fatale Folgen für Dich haben…
Die Lösung: Was Du stattdessen verwenden solltest…
Und genau deshalb empfehlen wir Dir nur eines: WordPress! Doch wieso? Im Gegensatz zu den oben genannten Blogging System Anbietern, hast Du mit WordPress die volle Kontrolle…
Denn WordPress ist eine Open Source Software. Das heißt: Du kannst damit prinzipiell alles anstellen, was Du willst. Und glaube uns: Fast nichts ist wichtiger, als die volle Kontrolle. Die hast Du nur mit WordPress. Es gibt natürlich weitere etliche Vorteile (nicht umsonst nutzt fast jede 3 Website im Internet WordPress!). Diese Vorteile werden Dir im weiteren Verlauf dieses Blog Erstellen Tutorials klar werden.
Wie Du WordPress kinderleicht installieren kannst, zeigen wir Dir natürlich gleich. Davor müssen wir aber eine Sache klar stellen. Denn es gibt 2 WordPress Arten. Einmal WordPress.org und auf der anderen Seite WordPress.com. Auch hier ist nur eines die richtige Lösung…
Wo liegt der Unterschied bei der .com und der .org WordPress Variante?
Ganz einfach: Bei WordPress.com musst Du dich online gratis anmelden und Dich nicht um das Hosting kümmern. Hingegen kannst Du WordPress.org kostenlos downloaden, musst dich aber selbst um das Hosting kümmern.
Auch wenn sich WordPress.com erst besser anhört: Es hat leider viele Nachteile. Deshalb müssen wir Dir hier ganz klar zu WordPress.org raten. Nicht umsonst schwören die meisten erfolgreichen WordPress Nutzer auf die .org Variante. Doch wieso? Diese Auflistung hilft weiter…
WordPress.com hat unter anderem folgende Nachteile:
- Nicht flexibel – Du hast sehr eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten!
- Es gibt wenig Plugins (Erweiterungen) – Einen wirklich guten Blog zu erstellen wird schwer!
- In der kostenlosen Variante wird Werbung auf deinem Blog geschalten!
- Du hast keinen FTP Zugriff (womit Dir Deine Website eigentlich nicht vollständig gehört)!
- Upgrades und Erweiterungen sind sehr teuer!
Und deshalb wirst Du dich wahrscheinlich für WordPress.org entscheiden:
- WordPress.org ist komplett kostenlos (mehr zu den Kosten einer Website hier)
- Du hast die volle Kontrolle und kompletten Zugriff
- Es gibt etliche Plugins und Erweiterungen für coole Funktionen, dank denen Dich deine Leser lieben werden
- Mit den tausenden WordPress Themes kannst Du Deine Website genau auf Deine Wünsche anpassen
- Unserer Erfahrung nach, ist es viel einfacher mit WordPress.org viele Besucher zu bekommen
So… jetzt verstehst Du bestimmt, wieso wir Dir WordPress.org empfehlen. Natürlich ist es letztendlich Deine Entscheidung. Wir wolle nur nicht, dass Du einen Fehler begehst und später viel Zeit und Nerven verlierst, um die falsche Entscheidung rückgängig zu machen.
Damit Du direkt mit der richtigen Wahl, WordPress.org, durchstarten kannst – Hier eine simple & kurze Anleitung, wie Du sofort WordPress installieren kannst…
3. Wie Du kinderleicht WordPress als Blogging System installierst…
Bevor wir jetzt starten bekommst Du einen kurzen Überblick, was Du machen musst, um WordPress in den nächsten Minuten zu installieren:
- Du benötigst eine eigene Domain (Eine eigene Internetadresse, wie www.dein-blog.de, auf der Dein Blog abrufbar ist)
- Du musst einen guten Webhoster finden (Du benötigst einen Webhoster, damit Dein Blog/Domain dauerhaft im Internet abrufbar ist)
- Du musst auf Deiner Domain WordPress installieren
Wie Du diese 3 Punkte sofort abhaken kannst, erfährst Du in den folgenden Zeilen…
Hinweis: Eine ausführlichere Anleitung, wie Du eine Domain und einen Webhoster findest, gibt es hier: Eigene Domain erstellen. Eine ausführlichere Anleitung zur anschließenden WordPress Installation, gibt es hier: WordPress installieren.
Alle andere Menschen, die schnell durchstarten wollen, nutzen am besten die folgende Sofort-Anleitung…
Achtung: Begehe diese Fehler nicht, wenn Du eine eigene Domain erstellst…
Zuerst benötigst Du eine Internetadresse für Deinen WordPress Blog! Also eine Domain (z.B. www.deine-domain.de). Viele Menschen tun sich schwer die richtige Internetadresse zu finden. Damit es bei Dir, wie mit Links funktioniert, hier einige sehr wichtige Tipps…
Es gibt verschiedene Domain-Namen Arten – Hier die 3 wichtigsten:
- Exact-Match Domain (Hauptsuchwort im Domainnamen: z.B. dating-lernen.de)
- Personal Brand Domain (Domainname ist der Name des Blogbetreibers: z.B. www.marcel-neumann.de)
- Marken-/Projekt Domain (Der Projekt bzw. Markenname ist die Domain: z.B. wperfolg.de)
Wenn Du vor allem zu einem ganz bestimmten Suchwort gefunden werden willst, macht die Exact-Match Domain Sinn. Wenn sich Dein Blog um Dich & Dein(e) Hobby(s) dreht, ist eine Personal Brand Domain sinnvoll. Das wird für die meisten Blogger die beste Wahl sein. In allen anderen Fällen raten wir Dir einen Marken- bzw. Projektnamen als Domain zu verwenden.
Damit Du keine fatalen Fehler machst, bei der Domain Erstellung, hier einige sehr wichtig Tipps…
Vermeide diese 7 Kardinalsfehler:
- Verwende keine lange Domain. Versuche eine kurze Domain zu wählen. Optimal sind bis zu 8 Zeichen. Eine kurze Domain kann sich der Besucher besser merken, aber auch Google mag das.
- Vermeide Umlaute (ä,ö,ü…). Wenn es nicht anders geht, dann achte darauf, dass Du beim Erstellen der Domain unbedingt aus ä=ae, ö=oe, ü=ue machst!
- Lasse Zahlen aus der Domain. Zahlen in einer Domain wirken meist unprofessionell. Und ja, es gibt Seiten wie check24.de, die Zahlen in ihrer Domain haben. Dennoch: Unbedingt seriöser macht es die Domain dadurch nicht, oder?
- Gefährlich: Keine Markennamen in der Domain. Bitte packe keine Markennamen, wie „YouTube“, „Amazon“ oder einen anderen Markennamen in Deine Domain. Das ist nicht erlaubt und kann Abmahnungen zur Folge haben.
- Die Domain sollte nicht schwer zu merken sein. Achte darauf einen leicht einprägsamen und simpel ausschreibbaren Namen zu verwenden. Dadurch wirst Du viel mehr wiederkehrende Besucher haben.
- Versuche keine Domain zu verwenden, die dein Thema nicht erkennen lässt. Am Besten ist es, wenn der Nutzer direkt an Deiner Domain erkennt, worum es auf der Website geht. Auch wir von WPerfolg.de müssen uns da selbst an der Nase fassen. Jedoch dürfen wir den Namen WordPress nicht in unserer Domain ausschreiben, wie Du im vorletzten Punkt gelernt hast.
- Verwende keine nicht etablierten Domain Endungen. Diesen Punkt sieht nicht jeder wie wir. Jedoch können wir Dir nur dazu raten, als Domain Endung im besten Fall .de oder .com, zu benutzen. Natürlich geht das nicht immer. Aber wenn, hat es zwei Vorteile: Eine .de oder .com Domain wirkt automatisch seriöser (weil jeder diese Endung kennt) und wenn eine Person Deine Domain im Browser eingibt, versucht sie es im Normalfall immer zuerst mit .de oder .com, falls sie die Endung nicht mehr weiß!
Sehr gut! Jetzt hast Du einige Anhaltspunkte, um die passende Domain zu finden. Sobald Du Deinen Domain Namen gefunden hast, gibt es einen weiteren wichtigen Schritt. Du musst überprüfen, ob die Domain überhaupt verfügbar ist. Das kannst Du direkt beim Webhoster All-Inkl machen (Hier Domain bei All Inkl prüfen!).
Nachdem Du Deine eigene Domain gefunden hast, müssen wir nur noch eine kleine Sache tun. Und zwar deine Domain beantragen und den richtigen Webhoster finden…
Geheimtipp: Das ist der beste Webhoster für WordPress Blogs…
In diesem Schritt werden wir Deine Domain & ein Webhosting Paket beantragen. Einen Webhoster benötigst Du, damit Deine Website dauerhaft im Internet abrufbar ist. Er stellt Dir einen Server und Speicherplatz im Internet zur Verfügung.
Webhoster gibt es viele. Bekannte sind Webgo, 1&1, Strato, Siteground und All-Inkl. Wir raten Dir zu letzerem oder zu Siteground. Für dieses Tutorial nutzen wir All-Inkl (Ein Siteground Tutorial findest Du hier).
Wieso All-Inkl? Top Support, Kaum Ausfallzeiten, Top Geschwindigkeit, Top Preis Leistung – Und das Beste? Du kannst All-Inkl aktuell 3 Monate kostenfrei testen – Damit Du selbst sicherstellen kannst, dass es sich lohnt. Natürlich steht es Dir frei Dich für einen anderen Hosting Anbieter zu entscheiden.
Wie Du das Webhosting bei All-Inkl beantragst, jetzt…
1. Gehe zu All-Inkl.com (←Hier klicken)
2. Klicke auf den Menüpunkt „Webhosting“.
3. Wähle einen Webhosting Trarif (Für den Anfang reicht All-Inkl Privat). Klicke auf den „Bestellung“-Button.
4. Im Fenster, dass sich daraufhin öffnet, gibst Du einfach kurz Deine Domain ein und drückst auf „Weiter“.
5. Führe jetzt die weiteren Schritte aus, die All-Inkl von Dir verlangt. Das heißt: Gib in den folgenden Schritten deine Daten ein und Deine bevorzugte Zahlungsmethode. Bestätige anschließend Deine Bestellung.
Mega! Du hast Dein Webhosting Paket erfolgreich angefordert! In den weiteren Schritten müssen wir nur noch Deine Domain vollständig aktivieren. Denn bisher hast Du sie nur beantragt. Wie Du die Domain vollständig aktivierst, damit Du endlich Deinen eigenen Blog mit WordPress erstellen kannst, jetzt…
Domain vollständig aktivieren…
6. Nach der Bestellung hast Du per Email Deine All-Inkl Zugangsdaten erhalten. Mit diesen loggst Du Dich jetzt bei All Inkl ein. Gehe dafür auf all-inkl.com/login/. Auf dieser Seite hast Du die Möglichkeit dich in verschiedene Bereiche einzuloggen.
Da Du bereits in Schritt 4 eine Domain, beim Anlegen Deines Webhostings, beantragt hast (wenn nicht, liest das hier), loggst Du Dich direkt in der Members Area ein.
7. Klicke in der Members Area auf Domainverwaltung.
8. Dann wähle den Punkt „Um eine Domain zu beantragen, klicken Sie bitte hier.“ aus.
9. Du landest auf einer Seite, auf der Du einfach die Domain eingibst. Daraufhin klickst Du auf den „Weiter“-Button.
10. Nun befindest Du dich auf einer Seite, auf der Du eine Option findest, die in etwa lautet „Als kostenlose Inklusivdomain buchen…“. Genau dies Option wählst Du aus und klickst auf „Bestellen“.
Hammermäßig! Du hast tatsächlich Deine eigene Domain erstellt! Ein wirklich großes Lob an Dich! Die Domain alleine bringt natürlich nur wenig. Deshalb bekommst Du nun eine Anleitung, wie Du schnell & einfach WordPress auf ihr installierst…
Super-Leicht WordPress installieren (in nur 4 Schritten)…
Um WordPress zu installieren und mit dem Bloggen durchzustarten, mache bitte folgendes…
1. Logge Dich hier im KAS Bereich von All-Inkl ein.
2. Im KAS Bereich angekommen klickst Du links im Menü auf „Software Installation“.
3. Wähle nun die Software aus, die Du installieren willst. In unserem Fall ist das WordPress. Du findest WordPress unter dem Überbegriff „Blog“.
4. Sobald Du das getan hast und auf Weiter… geklickt hast, wählst Du nun die Domain aus, auf der Du WordPress installieren willst. Klicke dann wieder auf „Weiter“.
5. Jetzt befindest Du Dich auf einer Seite, auf der Du eine Datenbank anlegen musst. Beim Punkt Datenbank, wählst Du „Neue Datenbank anlegen“ aus. Als Kommentar kannst Du Deinen Domainnamen eingeben.
6. Nachdem Du wieder auf „Weiter“ geklickt hast, musst Du nur noch einen WordPress Benutzernamen, eine Login Email und ein Passwort festlegen, sowie den All-Inkl Vertragsbedingungen zustimmen und auf „Installation jetzt starten“ klicken.
7. Super, fast geschafft. Auf der Seite, die erscheint nachdem Du auf „Installation jetzt starten“ geklickt hast, findest Du nun deine WordPress Login Daten. Diese musst Du unbedingt abspeichern und Dir am besten per Mail zukommen lassen (dafür einfach die entsprechende Funktion auf der Seite wählen).
Bis Du dich in WordPress einloggen kannst, dauert es meist eine kurze Zeit. Im Normalfall aber nicht länger als 10 Minuten. Apropos in WordPress einloggen… Das kannst Du immer über folgende URL:
http://www.deinewebsite.de/wp-admin
Also einfach Deine Domain im Browser eingeben und /wp-admin dahinterhängen.
Du könntest meinen, der wichtigste Part ist geschafft! Und ja… hast Du recht! Wir empfehlen Dir aber unbedingt, unser WordPress Blog Tutorial dringend weiterzulesen. Denn jetzt erfährst Du, wie Du mit WordPress richtig umgehst und die ersten Seiten und Beiträge erstellst…
Und wie gesagt, am Ende geben wir Dir sogar Tipps, wie Du unwiderstehliche Beiträge verfasst und viele Besucher bekommst…
4. Die ersten essentiellen Seiten für Deinen WordPress Blog erstellen…
Wir setzen jetzt Schritt für Schritt Deinen WordPress Blog auf und verleihen ihm Leben. Denn in diesem Abschnitt entdeckst Du, wie Du WordPress Seiten anlegst – Das macht nach der WordPress Installation am meisten Sinn…
Weil… Dein Blog braucht mindestens mal…
- …eine Startseite
- …eine Blogseite mit allen Blogartikeln
- …zwingendermaßen eine Datenschutzerklärung
- …und ein Impressum (Du willst doch keine Abmahnung, oder? ;-))
Überzeugt, dass es sinnvoll ist, die nächsten Zeilen zu lesen? Ja? Super, weiter gehts…
Mit nur 2 Mausklicks eine Startseite erstellen…
Aktuell werden alle Deine Blogartikel auf der Startseite angezeigt. Bisher ist das genau einer. Diesen hat WordPress automatisch erstellt, bei der Installation. Doch wahrscheinlich willst Du dort eine richtige Startseite, auf der nicht nur Deine Blogartikel, sondern auch andere Inhalte angezeigt werden.
Zum Beispiel ein kleiner Über-mich Text, der dem Besucher erklärt, worum es auf der Website geht oder ein kurzes Einführungsvideo. Wenn Du das nicht willst, lies diesen Abschnitt dennoch kurz durch, denn Dir werden einige wichtige Einstellungen gezeigt – Wir meinen es nur gut 😉
Logge Dich zuerst unter der folgenden URL in WordPress ein: http://www.deinewebsite.de/wp-admin. Navigiere nun zum Menüpunkt „Seiten“, den Du rechts im WordPress Seitenmenü findest.
Wählst Du diesen Menüpunkt aus, landest Du auf einer Seite, die all Deine erstellten WordPress Seiten zeigt. Wahrscheinlich findest Du dort bereits eine Seite vor, die den Namen Sampel Page oder einen ähnlichen Namen hat. Diese Seite ignorieren wir zuerst.
Was Du jetzt machst ist einfach: Klicke auf den Button „Erstellen“ den Du ganz oben findest.
Sehr gut. Du hast soeben eine neue Seite erstellt. Allerdings müssen wir diese jetzt mit Inhalt füllen…
…dafür bekommst Du hier ganz kurz die wichtigsten Optionen gezeigt, die es gibt, wenn Du eine Seite erstellst. Die Nummerierung der folgenden Punkte, bezieht sich auf die Pfeile im oberen Bild…
1. = Hier kannst Du der Seite einen Titel geben – Halte ihn kurz, aber aussagekräftig.
2. = Den Link der Seite bearbeitest Du hier. In ihn packst Du wichtige Suchbegriffe, zu denen Du gefunden werden willst.
3. = Über den sogenannten Editor kannst Du Deine Seite mit Inhalt füllen. In ihn kannst Du Text schreiben oder Bilder, Buttons, Tabellen und vieles mehr nach Belieben einfügen. Der WordPress Editor funktioniert sehr ähnlich, wie Microsoft Office Word oder Google Docs.
4. = Über den „Vorschau“ Button, kannst Du dir eine Vorschau Deiner aktuellen Änderungen anzeigen lassen. (Hinweis: Wenn Du Deine Seite noch nicht veröffentlicht hast, wird neben dem Vorschau-Button, ein Speichern-Button angezeigt. Über ihn kannst Du Deine Änderungen speichern).
5. = Betätigst Du den „Veröffentlichen“ Button, wird Deine Seite veröffentlicht und ist für andere Menschen zugänglich.
Das sind natürlich nur die wichtigsten Optionen. Was Du jetzt machst, ist folgendes. Gib der Seite einen Namen. Wir nennen Sie zum Beispiel „Startseite“.
Gerne darfst Du bereits jetzt Deine Startseite mit Inhalt befüllen. Wenn Du dafür die WordPress Editor Optionen genauer kennen lernen willst, sieh Dir entweder das Video ganz am Anfang dieser Seite an oder lies diesen Abschnitt aus unserem beliebten WordPress Komplett-Tutorial: Komplettes WordPress Tutorial für Einsteiger.
Auch kannst Du Deine Seite erst später mit Inhalt befüllen, damit Du bei unserer Blogging Anleitung hier zügig vorankommst. Klicke dann einfach direkt auf den blauen „Veröffentlichen“ Button (Siehe oberes Bild Pfeil 5).
Damit die erstellte Seite auch wirklich Deine Startseite ist, müssen wir diese als solche festlegen. Wie das geht erfährst Du gleich, nachdem wir eine sogenannte Blog-Seite erstellt haben, die für Dich als Blogger essentiell ist…
Enorm wichtig für alle Blogger: WordPress Blog-Seite erstellen – und zwar richtig!
Kommen wir zu Seite Nummer 2, die Du unbedingt benötigst: Die Blog-Seite. Auf ihr sollen Deine Besucher nachher alle Blogartikel finden, die Du jemals auf deinem Blog veröffentlicht hast.
Erstelle dafür im WordPress Admin Bereich eine weitere Seite. Wie das funktioniert, haben wir Dir bereits gezeigt, als wir die Startseite erstellt haben. Diese neue Seite kannst Du einfach „Blog“ nennen.
Inhalt fügst Du auf der Seite bitte nicht ein. Klicke nach der Erstellung der Seite, einfach direkt auf den Button „Veröffentlichen“. Super schon ist Deine Blog-Seite erstellt. Jedoch ist sie, genauso wie die Startseite, noch nicht als solche definiert. Wie das geht, jetzt…
Mit 3 Klicks WordPress Startseite und Blogseite festlegen…
Navigiere im WordPress Admin Bereich an der linken Seitenleiste zum Punkt „Einstellungen“. Klicke dann auf den Unterpunkt „Lesen“.
Daraufhin befindest Du dich hier:
Momentan ist dort bei „Deine Startseite zeigt“ die Option „Deine letzten Beiträge“ ausgewählt. Was dazu führt, dass Deine aktuellen Blogartikel momentan auf der Startseite Deiner Website angezeigt werden.
Wenn Du das willst (was als Blogger legitim ist), führe die folgenden Schritte nicht durch und springe direkt zum nächsten Absatz. Dort erstellen wir ein Impressum und eine Datenschutzerklärung.
Wenn Du hingegen eine richtige Startseite und eine separate Seite (mit allen Blogartikeln haben willst), lies jetzt weiter!
Wähle jetzt beim Punkt „Deine Startseite zeigt“ den Punkt „Eine statische Seite“ aus. Nachdem Du das getan hast, musst Du eine Homepage (die neue Startseite) und eine Beitragsseite (die Seite, auf der deine Blogartikel angezeigt werden sollen) auswählen. Für unser Beispiel wählen wir unsere Seite „Startseite“ als Homepage aus und unsere vorher erstellte Seite „Blog“ als Beitragsseite…
Bravo! Wenn Du das getan hast, hat sich gerade einiges geändert. Wenn Du jetzt einfach deine Domain im Browser aufrufst, landest Du auf der Seite, die Du zuvor als Homepage eingestellt hast. Rufst Du hingegen www.deine-domain.de/blog auf, werden nun all Deine Blogartikel angezeigt.
Bevor wir Dir weitere fundamentale Einstellungen zeigen, die Du als WordPress Blogger unbedingt kennen musst (außer dir ist komplett egal ob Du Erfolg hast und anderen Menschen dein Blog gefällt ;-)), zeigen wir Dir eine Sache die Du dringend machen musst: Eine Datenschutzerklärung und ein Impressum erstellen…
So leicht geht’s: Datenschutzerklärung & Impressum Seite erstellen für Deinen Blog
Hinweis: Der folgende Inhalt ist keine Rechtsberatung. Wir sind keine Anwälte und übernehmen keine Haftung für die folgenden Inhalte. Wir zeigen Dir nur, wie es die meisten erfolgreichen Blogger machen. Ja… das müssen wir sagen, um uns abzusichern – Du verstehst das bestimmt 😉
Um eine Datenschutzerklärung und ein Impressum zu erstellen, sieh Dir dafür am besten dieses kurze Video an. Du kannst es auch auf 1.5-fache oder doppelte Geschwindigkeit stellen, um schneller voranzukommen…
Wenn Du das Video nicht anschauen willst, hier vereinfacht die Schritte:
- Rufe den kostenlosen eRecht24 Impressumsgenerator auf (Zum Generator).
- Erstelle ein Impressum und eine Datenschutzerklärung mit dem Generator.
- Veröffentliche zwei weitere Seiten in WordPress und nenne sie „Impressum“ und „Datenschutzerklärung“.
- Auf der Seite Impressum, fügst Du das generierte Impressum ein und auf der Datenschutzerklärungsseite, die Datenschutzerklärung.
- Da das Impressum und die Datenschutzerklärung von jeder Seite aus abrufbar sein müssen, verlinke beide Seiten im Footer Deiner Website. Rufe dafür im WordPress Admin Bereich den Menüpunkt „Design > Widgets“ auf. Füge in den Bereich „Footer 1“ ein Text Widget ein (Ein Tutorial zu Widgets gibt es hier). In das Text Widget schreibst Du einmal das Wort Datenschutzerklärung sowie das Wort Impressum hinein. Beide Wörter verlinkst Du mit der entsprechenden Seite.
- Beim Menüpunkt „Einstellungen > Datenschutz“, legst Du ebenfalls Deine neu erstellte Datenschutzerklärungsseite, als solche fest.
Bravo! Schon hast Du Deine Datenschutzerklärung + Impressum erstellt und die Seiten auf Deiner Website verlinkt! ABER: Die wichtigsten Einstellungen haben wir auf Deiner Website noch nicht getroffen…
Missachtest Du diese, wirst Du deinen Erfolg mit Deinem Blog blockieren. Deshalb bekommst Du jetzt gezeigt, was für Einstellungen Du unbedingt in WordPress setzen musst…
5. Turbo zünden: WordPress Einstellungen für mehr Erfolg
Starten wir mit den allgemeinen Einstellungen für Deinen WordPress Blog. Diese findest Du unter dem Menüpunkt „Einstellungen > Allgemein“.
Dort gibt es vor allem zwei wichtige Punkte, „Titel der Website“ und „Untertitel“.
Bei Titel der Website fügst Du den Namen Deines Blogs ein.
Der Punkt „Untertitel“ ist kritisch. Standardmäßig steht hier meist „Just another WordPress site“.
Da das jede WordPress Seite automatisiert als Untertitel eingestellt hat, denkt Google später, Du hast diesen Untertitel von einer anderen Website kopiert. Dann wird dich Google in der Google Suche abstrafen und dich weiter unten platzieren. Ändere deshalb den Untertitel. Schreibe einen Satz hinein, der Deine Website sehr gut beschreibt.
Weiter geht es mit der nächsten wichtigen Einstellung. Diese findest Du unter „Einstellungen > Medien“.
Beim Punkt Dateien hochladen, machst Du den Haken raus bei „Meine Uploads in monats- und jahresbasierten Ordnern organisieren“. Dadurch werden die Links deiner Bild kürzer, die Du später auf deiner Website hochlädst. Und kurze Links mag Google, was mehr Besucher für Deine Website bedeutet.
Die wohl wichtigste Einstellung können wir unter „Einstellungen > Permalinks“ treffen. Hier begehen die meisten WordPress Blogging Einsteiger einen riesigen Fehler…
Bei den Gebräuchlichen Einstellungen ist hier Tag und Name voreingestellt. Das trägt jedoch einen großen Nachteil mit sich: Die URLs deiner Blogartikel werden dadurch unnötig lang. Wie Du bereits gelernt hast, ist das nicht unbedingt von Vorteil, wenn Deine Blogartikel in Google gefunden werden sollen.
Deshalb wählst Du stattdessen Beitragsname als Einstellung aus. Somit bestehen Deine Blogartikel-URLs nur noch aus Deiner Domain und dem Name des Blogartikels. Ganz ohne das Datum, was die vorherige Einstellung zur Folge hatte.
Spitze! Du kannst den nächsten Punkt auf deiner To Do Liste abhaken, wenn Du diese Einstellungen kurz umgesetzt hast. Mach weiter so!
Aber… Bisher sieht Dein Blog aber noch ziemlich langweilig und unattraktiv aus. Deshalb katapultieren wir ihn jetzt auf das nächste Level (und zwar so richtig)…
6. Endlich: Sofort das perfekte Design / Theme für Deinen WordPress Blog bekommen…
Wenn Du bisher alles wie beschrieben umgesetzt hast, dann hast Du dich sicherlich schon gefragt: Wie ändere ich eigentlich das Design meines WordPress Blogs? Eine sehr gute Frage, der wir jetzt auf den Zahn fühlen…
Bei WordPress gibt es sogenannte Themes. Im Prinzip sind das Designvorlagen beziehungsweise Design-Templates. Von diesen Themes gibt es tausende. Darunter kostenlose, aber auch kostenpflichtige Premium Themes.
Aktuell hat Dein WordPress Blog bereits ein Theme, das WordPress automatisch bei der Installation Deiner Website festgelegt hat. Dieses findest Du unter „Design > Themes“, im WordPress Admin Bereich (Auch WordPress Backend genannt). Dort kannst Du gleich andere WordPress Themes hinzufügen. Zuvor wollen wir Dir aber zeigen, woher Du solche Themes eigentlich bekommst…
Von hier bekommst Du die besten Themes (inklusive geheime Theme Empfehlung für Blogger)…
Wirklich viele kostenlose Themes bekommst Du, wenn Du in WordPress auf „Design > Themes“ gehst und dann auf den oberen „Hinzufügen“ Button klickst. Du landest auf einer Seite, die etwa aussieht, wie diese hier…
Dort kannst Du herumstöbern und verschiedenste Themes ausprobieren und installieren. Themes kannst Du hier auch nach Popularität, Neuheit oder nach Funktionen filtern. Du willst wissen, welches kostenlose Theme wir Dir empfehlen können? Unsere Empfehlung ist das Sparkling Theme, dass Du ganz einfach über die WordPress Theme Suche findest (Welche Du im vorherigen Bild oben auf der rechten Seite siehst).
Ein kostenloses Theme installierst Du außerdem, indem Du den blauen Installieren-Button beim jeweiligen Theme anklickst.
Danach musst Du nur noch den Aktivieren-Button betätigen, der nach der Theme-Installation erscheint, um das Theme zu einzuschalten. Eine ausführliche Anleitung wie Du Themes installierst (auch kostenpflichtige), findest Du hier: WordPress Theme installieren.
Wieso kostenlose WordPress Themes Dir meist Deinen Blogging Erfolg kosten (leider) – Und was Du stattdessen machen solltest…
ABER: Kostenlose Themes haben enorm viele Nachteile. Glaube uns, wir wissen wie es ist, ein kostenloses Theme zu verwenden. Fast nichts ist schädlicher für Deinen WordPress Erfolg. Denn mit einem kostenloses Theme kannst Du Deine Website kaum anpassen, geschweigenden attraktiv und ansprechend gestalten.
Deshalb macht es viel mehr Sinn, Dir ein kostenpflichtiges Premium Theme zuzulegen. Dadurch kannst Du Deinen Blog viel individueller gestalten und auf Deine Bedürfnisse anpassen. So das Besucher Dich und Deine Blog-Website lieben werden. Je nach Theme kann Deine Website dann aussehen, wie die eines großen Unternehmens, die normalerweise tausende Euros kosten.
Langfristiger Erfolg ist unserer Erfahrung nach auch fast immer nur mit einem Premium Theme möglich – Und wir wollen das Du Erfolg mit Deinem WordPress Blog hast. Nicht umsonst der Name WPerfolg…
Doch woher bekommst Du Premium Themes? Der beliebteste WordPress Theme Marktplatz ist wohl Themeforest: Zu Themeforest (klick)*…
Dort findest Du tausende Themes vor. Einer der besten WordPress Blogging Themes auf Themeforest ist das Newspaper Theme*. Wir können es jedenfalls nur empfehlen. Willst Du wissen, welches WordPress Theme wir am aller besten finden… – Egal ob für normale Websites oder Blogs? Wenn ja, lies jetzt weiter…
Und zwar… (Trommelwirbel)… der neue Visual Theme Builder von Thrive Themes ist unser absoluter Favorit! Ein so geniales, anpassbares Theme haben wir selten gesehen. Gerade für Blogger bietet es wirklich coole Funktionen.
Es ist super schnell und wenn Du Produkte verkaufen oder eine Newsletter Liste aufbauen willst, überzeugt es mit seinem conversionoptimierten Design (verkaufsstarkes Design). Alle weiteren Infos zu unserer Top Theme Empfehlung gibt es hier!
Wie passe ich das Design meines Themes richtig an?
Das ist eine kluge Frage. Von Theme zu Theme ist das meist unterschiedlich. Häufig aber über den sogenannten WordPress Customizer. Ihn findest Du in WordPress unter „Design > Customizer“. Ein kurzes Tutorial zum WordPress Customizer (anhand des kostenfreien Sparkling Themes) findest Du hier:
Ok! Jetzt weißt Du in etwa, wie Du Deinen WordPress Blog anpassen kannst…
Wie Du Deinen eigenen erfolgreichen WordPress Blog erstellst und wunderschön designst, erfährst Du außerdem in unserem neuen WordPress Komplettkurs Website Formel. Aber weiter im Text: Deine Website hat noch kein richtiges Menü. Das darf natürlich nicht fehlen! Wie Du ein geniales Menü erstellst bekommst Du jetzt gezeigt…
7. WordPress Menü in Sekundenschnelle erstellen…
Du bekommst jetzt den schnellen Weg gezeigt, ein WordPress Menü zu erstellen. Eine ausführlichere Anleitung erhältst Du im Artikel WordPress Menü erstellen oder in folgendem Video…
Hier kurz in Textform die einzelnen Schritte heruntergebrochen, um Dein eigenes Menü zu erstellen…
1. Gehe im WordPress Backend zu „Design > Menüs“.
2. Gib bei „Name des Menüs“ einen Menünamen ein, wie etwa Hauptmenü. Klicke auf den Menü erstellen Button.
3. Füge Seiten, Beiträge, Individuelle Links und Kategorien dem Menü hinzu. Setze dafür bei der entsprechenden Seite/Beitrag/Kategorie einen Haken (1.) und klicke den Button „Zum Menü hinzufügen“ (2.).
4. Die Anordnung der Menüpunkte kannst Du ändern, indem Du in der Menüstruktur den jeweiligen Menüpunkt packst und ihn nach oben oder unten verschiebst. Der Menüpunkt ganz oben, wird später im Menü ganz links erscheinen, wie Du auf folgendem Bild siehst…
5. Versetzt Du einen Menüpunkt leicht seitlich nach rechts, unter einen anderen Menüpunkt, erstellst Du einen Menüunterpunkt. Dieser klappt sich später im Menü auf der Website aus, wenn man über den übergeordneten Menüpunkt fährt.
6. Damit Dein Menü auch wirklich auf Deiner Website angezeigt wird musst Du bei den Menü Einstellungen einen Haken bei „Oberes Menü“ setzen. Manchmal heißt es auch „Primäres Menü“.
7. Im letzten Schritt klickst Du einfach noch auf den „Menü speichern“ Button. Fertig!
Viele Blogging Anfänger fragen sich, wie ein gutes Menü aussehen soll und welche Seiten alle in es hinein soll… Und das ist eine berechtigte Frage. Den perfekten Menü-Aufbau, erfährst Du in unserem beliebten WP Formel Kurs…
Generell können wir nur jedem Blogging Einsteiger empfehlen, einen WordPress Kurs zu machen. Dadurch bekommst Du maximale Resultate, in enorm kurzer Zeit. Währenddessen andere Ewigkeiten benötigen, einen eigenen, wirklich genialen Blog zu erstellen, mit erfolgreichen Blogartikeln, befindest Du dich dann auf der Überholspur.
Egal wie Du dich entscheidest – In jedem Fall machen wir jetzt weiter mit unserem WordPress Blogging Tutorial… Wir kommen zu einem besonders spannenden Punkt. Den WordPress Plugins. Diese machen WordPress eigentlich erst so gut, wie es ist…
8. Dein eigener Next Level WordPress Blog, dank WordPress Pugins…
Plugins sind nichts anderes als Erweiterungen für Deine WordPress Website. Dank Plugins kannst Du zum Beispiel Buttons, Tabellen oder etwa Kontaktformulare in Deinen WordPress Blog hinzufügen.
Etliche, wirklich gute, kostenlose Plugins findest Du, indem Du im WordPress Admin Bereich auf „Plugins > Installieren“ gehst. Dort kannst Du Plugins suchen oder diese nach populären beziehungsweise empfohlenen Plugins sortieren.
Wie Du solche WordPress Plugins ganz leicht installierst, zeigt folgendes Video oder der darauffolgende Text. Eine ausführliche Anleitung, rund um die Installation, Aktivierung und die Deaktivierung von Plugins, gibt es wie immer in einem separaten Artikel: WordPress Plugin installieren.
Hier eine kurze Anleitung um WordPress Plugins installieren zu können. Danach bekommst Du unsere geheimen Plugin Empfehlungen für WordPress Blogger…
1. Gehe zu „Plugins > Installieren“ im WordPress Admin Bereich.
2. Finde das gewünschte Plugin mit Hilfe der Suchleiste.
3. Klicke auf den grauen „Jetzt installieren Button“.
4. Nachdem das WordPress Plugin installiert wurde, erscheint anstelle des „Jetzt installieren“ Button ein blauer „Aktivieren“ Button. Betätige diesen und das Plugin ist aktiviert. Fertig!
Sehr gut… Doch welche Plugins sind für Dich als WordPress Blog Einsteiger geeignet? Um diese Frage zu beantworten, haben wir eine wahrlich hilfreiche Liste an Plugins für Dich erstellt…
Unsere Top 4 Plugin Empfehlungen für WordPress Blogger…
- TinyMCE Advanced: Dieses Plugin hat es in sich! Dein WordPress Texteditor bekommt durch TinyMCE enorm viele neue Optionen. So kannst Du jetzt beispielsweise ganz leicht Tabellen einfügen, Schriftarten ändern oder die Schriftgröße anpassen.
- Yoast SEO: Für Blogger ein Muss! Mit ihm kannst Du Deine Blogartikel ganz leicht für Google optimieren. Damit Du mehr Menschen erreichst und bekannter wirst. Anhand eines Ampelsystems wird Dir gezeigt, was Du gut und was Du weniger gut gemacht hast. Das ist aber noch lange nicht alles, was Yoast SEO kann. Eine ausführliche Anleitung gibt es hier.
- UpdraftPlus: Was ist wenn Deine Website kaputt geht? Ist sie dann komplett verloren? Nein… zumindestens mit UpdraftPlus nicht. Es handelt sich um ein BackUp Plugin. Mit ihm kannst Du mit wenigen Mausklicks eine Sicherungsdatei Deiner Website erstellen. Über diese Sicherungsdatei kannst Du Deine Website wiederherstellen, wenn dieser schlimme Fall eintreten sollte.
- Antispam Bee: Spam Kommentare mag niemand. Das weiß auch der Entwickler dieses Plugins. Mit Antispam Bee kannst Du ganz leicht Deinen WordPress Blog vor Spam Kommentaren schützen und ihn sauber halten.
Eine Liste mit unseren Top +20 Plugin Empfehlungen, gibt es außerdem im WP Formel Kurs, solltest Du dort Mitglied sein. Kein Mitglied? Hier klicken!
ENDLICH: Weiter geht es mit einem der spannendsten Punkte für Dich als Blogger? Wie schreibst Du eigentlich unwiderstehliche Artikel, die Deine Besucher wirklich feieren werden? Darum geht es jetzt. Hol am besten schon einmal Zettel und Stift heraus… Die folgenden Tipps sind Gold wert!
9. Unwiderstehliche Blogartikel schreiben – Nach denen Deine Leser verrückt sein werden!
Einen Blogartikel zu verfassen ist im Prinzip sehr einfach. Es geht fast genauso, wie das Erstellen einer Seite in WordPress. Gehe im WordPress Admin Bereich auf „Alle Beiträge > Erstellen“. Schon hast Du einen Beitrag erstellt. Die Bearbeitungsoberfläche von Beiträgen ähnelt sehr stark der von Seiten. Deshalb gehen wir an dieser Stelle nicht genauer darauf ein…
Hingegen geben wir Dir jetzt etwas viel besseres…
…Den Du bekommst nun einige mächtige Tipps, wie Du wahrlich gute Blogartikel schreibst, die gelesen werden! Nutze bitte diese Tipps mit Bedacht! Sie sind wirklich mächtig. Erzähle sie nicht jedem weiter. Du willst ja nicht, dass Deine Konkurrenz diese Tipps auch bald kennt. Hier sind sie…
- Schreibe kurze Sätze. Am besten sind 7-10 Wörter pro Satz. Natürlich nicht immer. Auch wir machen das nicht bei jedem Satz. Durch kurze Sätze sind Deine Artikel einfach zu lesen und jeder wird sie verstehen. Du musst also kein Schreib-Genie sein, um verständliche Blogartikel zu schreiben – Die Deine Besucher lieben werden!
- Mache etwa alle 3-6 Zeilen einen Absatz. Doch wieso? Obwohl es gleich viel Text ist, sieht ein Text mit vielen Absätzen kürzer und einfacher zu lesen aus, als ein Text ohne Absätze. Glaube uns: Deine Leser werden das lieben – auch wenn sie diesen Unterschied nur unterbewusst wahrnehmen. Hierbei handelt es sich außerdem um eine Technik aus dem Werbetexten.
- Verwende eine einfache Sprache. Ja Du hast richtig gehört. Dein Deutschlehrer hat Dich vielleicht damals gelobt, wenn Du komplizierte Wörter im Text verwendet hast. Doch jetzt mal ehrlich: Wer liest schon gern schwer zu lesende Texte? Genau. Niemand. Umso einfacher Deine verwendeten Wörter, desto besser ist der Text zu lesen und umso mehr Menschen wirst Du ansprechen.
- Gib Ausblicke, auf das was kommt. Auch wir haben das in diesem Text häufig gemacht. Wir haben Dinge geschrieben wie „Später erfährst Du…“ oder „Nachher zeigen wir Dir…“. Sobald Du das machst, bringst Du Deine Leser dazu, weiterzulesen. Denn Deine Leser wollen durch solche Sätze wissen, was noch kommt. Du siehst: Auch Du kannst Dir ganz leicht diesen mächtigen Psychologischen Trick zunutze machen.
- Schreibe brutal gute Überschriften. Überschriften sind enorm wichtig, denn diese verkaufen dem Leser deinen Text. Ist die Überschrift schlecht, wird Dein Blogartikel viel weniger gelesen. Verwende starke Begriffe wie: Geheim, Enthüllt, Neu, Unwiderstehlich. Erwähne in der Überschrift ebenfalls das Ziel, das der Leser erreichen will oder den Schmerz, den er vermeiden will. Dadurch wird ihn die Überschrift automatisch mehr ansprechen.
Sehr gut! Bestimmt werden Dir diese Blogging Tipps enorm weiterhelfen. Und wir haben noch einen fetten Bonus für Dich… Damit Deine Blogartikel auch in Google gefunden werden, sieh Dir einfach kurz das folgende Video an. Danach bekommst Du weitere Tipps von uns, wie Du noch mehr Blog Besucher über Google bekommen kannst…
10. SEO für Blogs: So bekommst Du massenweise Besucher für Deinen WordPress Blog…
Ganz ehrlich: Was bringt Dir ein WordPress Blog, wenn er keine Besucher hat? Genau: Recht wenig. Und wahrscheinlich wird Dir dann schnell die Motivation verloren gehen. Deshalb ist es wichtig, dass Du dich mit der sogenannten Suchmaschinenoptimierung (Kurz: SEO) befasst. Doch was ist die Suchmaschinenoptimierung eigentlich?
Unter Suchmaschinenoptimierung versteht man all die Dinge, die Du vornimmst, damit Deine Website weiter oben in Google platziert ist. Dazu gehört etwa deine Seitenladegeschwindigkeit, das Setzen sogenannter Backlinks oder das Erstellen hochwertiger Inhalte, die Deine Besucher möglichst lange lesen…
Vielleicht hört sich gerade vieles für Dich neu an. Damit Du nicht verwirrt bist, sondern Du einen klaren Kopf hast, geben wir Dir 3 enorm wichtige Tipps mit an die Hand. Befolgst Du diese, wirst Du auf jeden Fall mehr Erfolge verzeichnen können…
Besucher-Hack Nr. 1: Löse das Problem des Lesers…
Zu allererst: Blogartikel solltest Du immer zu bestimmten Suchwörtern schreiben. Nur dann hast Du eine realistische Chance in Google gefunden zu werden (und Besucher zu bekommen). Nehmen wir doch einfach diesen Blogartikel als Beispiel: Wir haben ihn zum Suchwort „WordPress Blog erstellen“ geschrieben.
Das wirklich allerwichtigste ist jetzt, das Problem des Lesers zu lösen, der dieses Suchwort eingibt. In unserem Fall haben wir Dein Problem gelöst. Wir haben Dir genau gezeigt, wie Du einen WordPress Blog erstellst und Dir erste wichtige Tipps gegeben…
Hätten wir Dir nur gezeigt, wie Du einen guten Blogartikel schreibst, wäre das nicht optimal. Wir hätten nicht Deine Suchintention bzw. Dein Problem gelöst – nämlich einen WordPress Blog zu erstellen. Schon alleine wenn Du diesen Punkt befolgst, hast Du bereits die halbe Miete eingefahren!
Weiter geht es mit Hack Nummer 2, der es ebenfalls in sich hat…
Besucher-Hack Nr. 2: Setze Links zu Deinem Blog…
Versetzen wir uns kurz in die Suchmaschine Google hinein. Google will dem Nutzer immer das beste Suchergebnis liefern. Doch wie findet Google heraus, was das beste Suchergebnis ist? Unter anderem stellt Google das dadurch fest, welche Website am meisten Links von anderen (hochwertigen) Websites bekommt.
Das heißt: Wenn viele andere Websites deinen Blog verlinken, wirst Du generell weiter oben in Google angezeigt. Google denkt dann, Deine Website muss gut sein! Denn wieso sonst sollten so viele andere Websites auf Deine Seite verlinken?
Einen Link einer anderen Website auf Deine Seite, nennt sich übrigens Backlink. Diese Backlinks waren früher besonders wichtig. Heutzutage sind sie nicht mehr so wichtig, da es hier viele Trickserein und Betrug gab. Dennoch ist es essentiell einige Links von anderen (themenähnlichen) Websites zu bekommen.
Wie also bekommst Du solche Backlinks, um Deinen Besucherturbo zu zünden…? Zum Beispiel…
- …indem Du unter anderen Blogartikeln kommentierst und Deine Website im Kommentar verlinkst.
- …indem Du kostenlos einen Artikel für eine andere Website schreibst und im Gegenzug dafür einen Link zu Deinem Blog in diesem Artikel setzen darfst.
- …indem Du Deine Website in hochwertige Webverzeichnisse einträgst
- …indem Du in Foren aktiv bist und dort ab und zu Deine Website verlinkst. Diese Foren sollten natürlich zum Thema Deines Blogs passen.
Das sind nur einige Möglichkeiten von vielen. Aber Achtung: Wenn Du Backlinks setzt, gibt es einige Dinge zu beachten. Sonst kannst Du Deiner Website schaden. Worauf Du achten musst, erklärt dieses Video sehr gut: Backlinks setzen.
Besucher-Hack Nr. 3: Gehe die extra Meile…
Was meinen wir mit: Gehe die extra Meile? Ganz einfach. Liefere in Deinem Blogartikel mehr Mehrwert, als Deine Konkurrenz. Erwähne Inhalte, die Deine Konkurrenz nicht erwähnt. Wenn Du zum Suchbegriff „Indien Reisetipps“ gefunden werden willst und die Blogartikel Deiner Konkurrenz sind 1.000 Wörter lang, dann schreibe einen längeren Artikel mit 1.400 Wörter.
Generell empfehlen wir Dir immer eine Blogartikel Länge von mindestens 800 Wörtern!
Versetze Dich hier immer in Google hinein. Wieso soll gerade Dein Blogartikel weiter oben angezeigt werden? Wenn er weniger Mehrwert liefert, als die Konkurrenz gibt es keinen Grund. Deshalb (auch wenn wir es selbst gerne einfacher hätten): Gib Dir Mühe und Du wirst dafür von Google fürstlich belohnt werden mit Top Rankings in den Suchergebnissen.
Und das müssen wir Dir unbedingt noch sagen…
Super… so viel zu unseren 3 Hacks für mehr Besucher, dank denen Du schon bald Deine ersten Erfolge haben wirst. Eine Sache ist uns aber wichtig zu sagen: Bis Deine Blogartikel weit oben in Google angezeigt werden, dauert das seine Zeit. Durchaus mehrere Monate. Das ist völlig normal…
Hier entscheidet es sich, ob Du wie die ein Verlierer einfach aufgibst – weil Du zu wenig Ausdauer hast – oder ob Du es wirklich ernst meinst!
So… jetzt geht es mit einer richtig coolen Sache weiter. Dem Geld verdienen. Denn mit Deinem Blog kannst Du wirklich gutes Geld machen. Und das nicht zu knapp. Wir selbst haben mehrere Blogs in anderen Nischen, die vierstellige automatisierte monatliche Einnahmen generieren…
11. Passives Einkommen: Wie Du ganz leicht mit Deinem Blog Geld verdienen kannst…
Geld verdienen mit einem Blog ist leicht – Wenn man die Möglichkeiten kennt und ein paar Besucher hat. Wie Du Besucher bekommst, hast Du gerade gelernt. Was für geniale Möglichkeiten es zum Geld verdienen mit einem Blog gibt, bekommst Du genau jetzt gezeigt…
Diese 3 Methoden zum Geld verdienen mit einem Blog, haben es richtig in sich…
Google Adsense ist eine der beliebtesten Methoden, um mit einem Blog Geld zu verdienen. Hierbei handelt es sich um einen Online Dienst von Google. Dank Google Adsense kannst Du Anzeigen auf Deiner Website einbinden. Immer wenn eine Anzeige auf Deiner Website geklickt wird, verdienst Du Geld!
Eine weitere geniale Möglichkeit ist Affiliate Marketing. Das heißt: Du empfiehlst Produkte von Websites/Shops (z.B. Amazon) und erhältst dafür eine Provision. Meistens wirst Du pro Verkauf vergütet. Das heißt, sobald ein Nutzer auf Deinen sogenannten Affiliate Link klickt (ein Link mit dem festgestellt werden kann, dass der Besucher von Dir kommt) und ein Produkt in dem entsprechenden Partnershop kauft, verdienst Du bares Geld.
Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Online-Kurse bzw. digitale Infoprodukte. Diese können Kunden einen enormen Mehrwert bieten und ihnen stark weiterhelfen. Einmal erstellt, kannst Du einen Onlinekurs beliebig oft verkaufen – was ein enormer Vorteil ist. Auch wir bieten WordPress Online Kurse an, die bereits etliche begeisterte Mitglieder zählen. Statt eines Online Kurses kannst Du natürlich auch eBooks anbieten, die Deinen Lesern wirklichen Mehrwert bieten!
Lies jetzt weiter… Denn wir sind noch nicht fertig (aber gleich ;-))…
Super! Wenn Du bis hierhin gelesen hast, darfst Du richtig stolz auf Dich sein. Du weißt jetzt ganz genau wie Du Deinen eigenen WordPress Blog erstellen kannst. Wenn Du es nicht schon getan hast, setze bitte unbedingt diese Anleitung um. Mache einfach alles 1:1 nach. Wir wollen nicht, dass Du diesen Artikel umsonst gelesen hast, sondern wirkliche Erfolge erzielst.
Was wir Dir außerdem dringend ans Herz legen können (aus tiefster Überzeugung heraus), ist unsere komplette WordPress Schritt für Schritt Anleitung. In ihr erfährst Du, wie Du den laserscharfen WordPress Durchblick bekommst und wie Dein Blog tonnenweise Besucher bekommt. Dein Kopf wird dröhnen, so viel Mehrwert wirst Du erhalten. Mehr Infos bekommst Du hier zum WordPress Kurs (Bitte nur klicken, wenn Du wirklich Interesse hast): Direkt zum wohl besten WordPress Kurs in Deutschland.
12. WordPress Blog erstellen: Häufige Fragen schnell & einfach beantwortet!
Wie viel kostet es einen Blog zu erstellen?Das kommt darauf an. Erstellst Du einen WordPress Blog auf einer Subdomain (z.B. über https://de.000webhost.com/), dann 0,00€. Das ist aber wenig Empfehlenswert, unprofessionell und hat geringe Erfolgsaussichten. Erstellst Du einen Blog ohne Premium WordPress Theme, dann kostet das Hosting etwa 4,95€/mo. Ein Betrag den sich wohl jeder leisten kann.Willst Du ein WordPress Premium Theme (was wir jedem dringend raten), dann kostet dieses Theme einmalig etwa 40-70€.
Kann jeder Blogger werden – Auch ich?Ja. Natürlich. Du benötigst 0,0 Vorkenntnisse. Mit der Anleitung auf dieser Website kannst Du direkt durchstarten und wirst (wenn Du die Tipps befolgst) mehr Erfolg als die meisten anderen haben. Wichtig ist es aber, ein wenig Geduld mitzubringen. Eine große Community baut sich schließlich nicht über Nacht auf.
Wie viel Geld kann ich mit meinem Blog verdienen? Nach oben gibt es hier keine Grenzen. Von ein paar Euros im Monat, bis zu mehreren tausenden Euros oder sogar fünfstelligen monatlichen Beträgen ist alles möglich. Die drei wichtigsten Komponenten sind hierbei: Die Anzahl Deiner Blogbesucher. Die Conversion – Das heißt, wie viele Besucher kannst Du in Kunden umwandeln. Der Kundenwert – Wie viel ist ein Kunde etwa wert. Umso höher die jeweiligen Werte sind, desto mehr Geld verdienst Du!
Mir hat dein YouTube Beitrag zur Erstellung eines Blogs unglaublich geholfen. Ich war schon echt am Verzweifeln und jetzt sehe ich zumindest Licht am Ende des Tunnels. Allerdings blicke ich nicht ganz durch, da ich den Eindruck habe mit einer neueren WordPress Version zu arbeiten. Ich habe bei WordPress den Premium Tarif und kann keine Plugins erstellen, da man dazu den Business Tarif benötigt? Ist für eine, die gerade mit dem Bloggen beginnt zu teuer …. Auch kann ich beim Beitrag erstellen z.B. den Beitrag nicht so formatieren, dass man auf der Blog Seite nicht gleich den ganzen Artikel sieht. Das ist echt doof und ich weiß nicht woran das liegt. Ich habe keinen Theme Custumizer. Also kann das Theme nicht so anpassen wie du das erklärst. Was mache ich falsch? Bzw. woran kann das liegen?
Super ausführlicher Artikel! Danke für all die Infos. LG 🙂
Danke!